Ne leider nicht,die Polizei hat nur veranlasst das die Karte wieder umgemeldet wurde.Blau ist nicht zu empfehlen.
Urkundenfälschung bei Blau.de Inhaberwechsel
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Was will man auch von grossmaschigen Prepaid-AGB's halten?
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Ich kann Bülo78 nur zustimmen. Mir ist genau das gleiche passiert (siehe Blau Thread ) und blau zeigt sich wenig hilfsbereit. Man kann bei blau offensichtlich wirklich sehr leicht einen Inhaberwechsel durchführen und die Nummer dann klauen. Als Kunde läuft man dann seiner Nummer hinterher und bekommt NULL Unterstützung. Denke das wissen auch die potenziellen Diebe und deshalb schlagen die bei blau gerne zu.
Eine Unternehmenssicherheit scheint es bei blau.de nicht zu geben. :flop:
Denke das Thema interessiert die wohl erst, wenn die Presse in größerem Umfang darüber berichtet.
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Da sollte mal Teltarif darüber berichten,wird mal Zeit nach mehreren bereits Delikten zwecks Urkundenfälschung.Vielleicht werden die dann endlich aus Ihrem Dornröschen schlaf wach und ändern ihr dubioses Formular.
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Oder es werden tatsächlich weitere Schutzmechanismen für einen Inhaberwechsel oder eine Portierung eingeführt.
Da das ganze dem Schutz des Kunden dient, müssen diese Zusatzkosten natürlich umgelegt werden. Dann kostet die Portierung nicht mehr 25 Euro sondern 200.
Das gibt dann einen Aufschrei in der Szene. Und wenn ich an die Erlebnisse bei den Portierungen in den Händler-Erfahrungsthreads denke, wird das Portieren künftig zur echten Hürde...
Grüße,
Jörg
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Über so eine Antwort kann man sich wirklich nur wundern. Unterstützt du etwa kriminelle?
Bei anderen Anbietern gibt es auch Sicherheitsmaßnahmen und solche Betrügereien werden schwerer gemacht. Und was die Portierungskosten angeht, hier liegt Deutschland weltweit mit an der Spitze. Woanders kostet sowas nichts oder kleiner 10€. Es muss hier in Deutschland endlich eine PAC Code Lösung wie zB. In England oder USA geben. Gibt es ja auch in anderen Bereichen wie zB Domain Transfer.
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Zitat
Original geschrieben von jof
Oder es werden tatsächlich weitere Schutzmechanismen für einen Inhaberwechsel oder eine Portierung eingeführt.Da das ganze dem Schutz des Kunden dient, müssen diese Zusatzkosten natürlich umgelegt werden. Dann kostet die Portierung nicht mehr 25 Euro sondern 200.
Das gibt dann einen Aufschrei in der Szene. Und wenn ich an die Erlebnisse bei den Portierungen in den Händler-Erfahrungsthreads denke, wird das Portieren künftig zur echten Hürde...
Grüße,
Jörg
Glaubst du den Käse, den du schreibst, eigentlich selber? Die Portierungskosten sind gesetzlich festgelegt und dürfen 30,72 Euro nicht überschreiten. Außerdem gibt es bei anderen Anbietern derartig massive Sicherheitslücken auch nicht.
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Ich verstehe nicht, wieso eine Portierung ohne Ausweis-Kopie möglich ist.
Beim Vertragsabschluss ist diese doch auch erforderlich - und der abgebende Provider prüft doch anscheinend zumindest, ob die Unterschriften übereinstimmen - dann bedeutet das doch auch quasi 0 Zeitaufwand, noch zu überprüfen, ob auch eine Kopie des Ausweises des rechtmäßigen Inhabers vorliegt.
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Zitat
Original geschrieben von Thomas201
Ich verstehe nicht, wieso eine Portierung ohne Ausweis-Kopie möglich ist.Beim Vertragsabschluss ist diese doch auch erforderlich - und der abgebende Provider prüft doch anscheinend zumindest, ob die Unterschriften übereinstimmen - dann bedeutet das doch auch quasi 0 Zeitaufwand, noch zu überprüfen, ob auch eine Kopie des Ausweises des rechtmäßigen Inhabers vorliegt.
Da wird überhaupt nichts im Bereich Unterschrift geprüft. Noch nicht mal beim Bezahlen an der Tanke mit Kreditkarte mit aufgedrucktem Photo wird großartig überprüft.
Ich glaube, die vor kurzem gezeigte Gerichtsentscheidung (für mich nicht nachvollziehbar und hoffentlich gibt es demnächst nochmal so einen Fall vor einem anderen Gericht in Deutschland) in diesem Bereich macht das Problem deutlich. Nicht der ursprüngliche Nutzer wird geschützt, so sollte es nach deutscher Rechtsprechung jedoch sein, sondern der aktuelle. Das nimmt man sich bei den Anbieter gern zu Herzen. Und hier müsste von Seiten der Anbieter (blau, congstar, vodafone und wie sie alle heißen mögen) schneller auf Anliegen der Kunden reagiert werden. Denn noch mehr Regelung benötigen wir nicht, wenn wir keinen echten Kundenservice haben. Das Problem wurde hier bei blau.de beim Namen genannt und ist der richtige Angriffspunkt.
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Ein Bekannter hat einen Selbsttest gemacht und eine Blau-Nummer von ihm auf iregndeine fiktive Person überschreiben lassen mit bewusst falschen Geburtsdatum und falscher Adresse von ihm. Es klappte!
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