Nunja, die Anspielungen kommen nicht von ungefähr. Erst das sogenannte "Staatsdoping" und die chinesische Schwimmer werden fast schon regelmäßig des Doping überführt.
Aber dass du ein Fan des chinesischen Sports, vielleicht sogar der Trainingscamps bist, haben wir schon zuhauf gelesen.
Danke für den Videobeitrag.
Aber weisst du was, lieber so als noch mehr assoziale Schmarotzer die wir zu Haufe in Dtl. "hochzüchten"!
In Dtl. wird sowieso alles fetter und fauler mit jeder neuen Generation.
Egal, jedem seine Meinung, nur alles über einen Kamm scheren finde ich halt langsam zum Kotzen.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Patrick333
Danke für den Videobeitrag.
Aber weisst du was, lieber so als noch mehr assoziale Schmarotzer die wir zu Haufe in Dtl. "hochzüchten"!
In Dtl. wird sowieso alles fetter und fauler mit jeder neuen Generation.
Egal, jedem seine Meinung, nur alles über einen Kamm scheren finde ich halt langsam zum Kotzen.
Ergo, ES findet sich selbst zum kotzen!
ZitatOriginal geschrieben von Patrick333
In Dtl. wird sowieso alles fetter und fauler mit jeder neuen Generation.
nur alles über einen Kamm scheren finde ich halt langsam zum Kotzen.
Wer findet hier den Widerspruch? 
Und unabhängig vom Thema Doping, die "Trainingsmethoden" der Chinesen gut zu heißen kann nur zu ungläubigen Kopfschütteln führen:
http://www.rp-online.de/sport/…g-nicht-gesehen-1.1643217
"Die Familie von Cao Lei verschwieg der Gewichtheberin lange, dass ihre Mutter bereits am 22. Juni gestorben ist. Als sie es erfuhr, weinte sie lange, und als sie in Peking nach dem Olympiasieg auch noch Weltrekord heben wollte, brach sie unter der Last psychisch zusammen.
Auch Goldschützin Chen Ying erfuhr erst nach der Siegerehrung, dass ihre Mutter Brustkrebs hat und unter der Chemotherapie leidet."
oder auch
http://www.wannewitz.de/Kurse/Sowi13/china/Traenenkinder.htm
Das hat mit Sport schlicht nichts mehr zu tun - so etwas ist schon viel mehr menschenverachtend und China verheizt in großem Stil hier sein "Humankapital" um im Medallienspiegel ganz oben mitzumischen. Zumal ich auch überzeugt bin, dass China sehr wohl das Potential hat sich sportlich in der Weltspitze zu etablieren - auch ohne solche indiskutablen Ausbildungsmethoden. Nur dann müsste man eben noch ein paar Jahre abwarten bis man mit den USA oder anderen mithalten kann - und dass ist den Funktionären und Politikern wohl zu lang, der Erfolg muss jetzt her - koste es was es wolle.
china hatte bis vor den spielen 2008 in peking ***INSGESAMT*** in allen olympischen veranstaltungen 112 Goldmedaillen.
in 2008 folgten 51 goldmedaillen
in 2012 folgten 38 goldmedaillen
man hat nun bei 2x olympia fast soviele goldmedaillen geholt, wie all die jahrzehnte zusammen zuvor. mag sein, dass china auch ein paar mal evtl. garnicht dabei war, aber man muss schon sehr naiv sein um hier nicht zu erkennen, was da los ist. bessere und saubere "talentförderung" ist es mit sicherheit nicht.
das hat auch nix mit "alles über einen kamm scheren" zu tun. was "schmarotzer" in deutschland nun mit der merkwürdigen leistungssteigerung in china zu tun haben soll, verstehe ich nicht recht. ich finde nicht, dass unsere sportler fett und faul aussehen.
ZitatOriginal geschrieben von ChickenHawk
"Die Familie von Cao Lei verschwieg der Gewichtheberin lange, dass ihre Mutter bereits am 22. Juni gestorben ist. Als sie es erfuhr, weinte sie lange, und als sie in Peking nach dem Olympiasieg auch noch Weltrekord heben wollte, brach sie unter der Last psychisch zusammen.
Auch Goldschützin Chen Ying erfuhr erst nach der Siegerehrung, dass ihre Mutter Brustkrebs hat und unter der Chemotherapie leidet."
Obwohl ich Dir grundsätzlich recht gebe, was das chinesiche System im Allgemeinen betrifft, gibt es auch ein prominentes deutsches Beispiel für das Verschweigen des Todes eine nahen Angehörigen
Kannst Du nicht vergleichen - hier hat sich die Familie des Athleten dazu entschieden im diese traurige Nachricht kurfristig nicht vor dem Wettkampf mitzuteilen und es war auch "nur" die Oma, nicht die Mutter.
Bei dem Fall im China wurde aber schon der Tod während der Vorbereitung auf Olympia verschwiegen.
EDIT
ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
china hatte bis vor den spielen 2008 in peking ***INSGESAMT*** in allen olympischen veranstaltungen 112 Goldmedaillen.
in 2008 folgten 51 goldmedaillen
in 2012 folgten 38 goldmedaillen
man hat nun bei 2x olympia fast soviele goldmedaillen geholt, wie all die jahrzehnte zusammen zuvor. mag sein, dass china auch ein paar mal evtl. garnicht dabei war...
China hat bisher nur an glaube ich 8 Olympischen Spielen teilgenommen da sie zwischendurch die Spiele boykotiert haben.
Die Methoden wie die Sportler auf die Olympische Spiele vorbereitet werden sind uns halt fremd und nicht nachvollziehbar, aber dass ist bei vielen anderen Dingen genauso! Schaut euch mal das Schulsystem in Asien an, da wird noch gelernt weil wenn man schlechte Noten hat man schlechtere Möglichkeiten auf ein gutes Einkommen und einen guten Beruf hat!
Man sollte sich einige Dinge mal doch bei anderen Ländern abschauen und nicht immer nur meckern, wie schlecht es doch in Dtl. ist!
Hallo gehts noch? "Die Methoden sind uns fremd..." Sorry für die Wortwahl aber was für ein ausgemachter Schwachsinn...
Es werden hunderte von Kinder massiv gequält (mit unabsehbaren Langzeitfolgen für deren Gesundheit) nur damit eine Handvoll von denen dann bei Olympia glänzen können...
Bei so viel Ignoranz trotz der geposteten Links zu Film und Bilder kann man nur fassungslos sein.
So funktioniert die Welt nunmal. Oder zumindest können wir uns ja einreden das diese Kinder wenigstens was davon haben. Auch wenn es nur die 5 Minuten Ruhm sind während sie auf dem Podest stehen.
Paar Kilometer weiter werden Menschen gequält damit wir was im Tank haben. Ist auch nicht besser. Und von den Jährlich über einer Million verhungerter Kinder im Irak zu Zeiten des US-Embargos fang ich garnicht erst an. 
Finds auch Scheiße und würde die Verantwortlichen am liebsten an eine Wand stellen aber wie du siehst....;)
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