Selbst wenn die Lastschrift rechtmäßig gewesen wäre und er den Betrag durch Unterdeckung seines Kontos wieder zurückgebucht hätte, sind 15 Euro RLS-Gebühr unrealistisch. Die Banken berechnen zum Großteil 3,50€ für die RLS. Den Rest machen die TK-Firmen als "Schadenersatz" oder "Kostenaufwendungen" geltend, was aber Blödsinn ist, denn Schadenersatz... welcher Schaden? 3 Tage Zinsverlust? Bestimmt vor Gericht nen Knaller. Kostenaufwendungen... dafür dürfen die nix nehmen, denn es ist deren vertragliche Pflicht die Konten zu überprüfen und auch mal nen Brief oder ne Mail zu schreiben.
Ich hatte das gleiche Problem mit Congstar und die ersten zwei Mails von denen wurden noch abgetan mit: zahlen, sonst wird's noch teurer, aber als ich dann deutlicher im Ton wurde war das Thema mit den 15 Euro auch vom Tisch.
O2 ist da eh noch ne Klasse besser mit 20€, aber auch die erlassen das komplett wenn man recht deutlich wird.
Es bleibt dabei: wenn ich ne RLS selbst verschulde (nicht gedecktes Konto o. dgl.) dann gibt's von mir 5 Euro und gut, mehr gibt's nur auf dem Klageweg.
Der TE hat Congstar aber die Vertragsbeziehung gekündigt und Congstar hat das akzeptiert, sich aber vertragswidrig verhalten. Von mir würden die nix sehen.