Hallo zusammen,
ich brauche mal einen Rat, wie ich mich weiter verhalten soll.
Es geht sich darum, dass ich letzten Monat fristgerecht meinen Flex Vertrag bei Congstar zum 30.6. gekündigt habe. Die Kündigungsbestätigung kam per Mail. Die SIM wurde dann auch am 30.6. abgeschaltet und die Rufnummer erfolgreich portiert.
Dann kamen allerdings die Probleme: Am 4.7. erhielt ich eine neue Rechnung über Mobilfunkleistungen vom 1.7.-31.7., also für einen Vertragszeitraum, den es garnicht mehr gibt. Ich schaute dann in meinem "Mein Congstar" Bereich nach und musste feststellen, dass mein Vertrag immernoch mit "Kündigung vorgemerkt" gelistet ist. Daraufhin habe ich einen Widerspruch per Einwurf-Einschreiben geschickt mit der Aufforderung, mir eine korrekte Rechnung zuzustellen. Gleichzeitig habe ich angekündigt, dass ich eine Lastschrift über den falschen Rechnungsbetrag zurückbuchen lassen würde.
Dazu kam dann erstmal keine Reaktion. Am 11.7. wurde dann tatsächlich der falsche Rechnungsbetrag abgebucht. Diese Lastschrift habe ich dann wie gesagt zurückbuchen lassen. Gleichzeitig habe ich dem Congstar Support dies per Mail mitgeteilt und nochmal eine Aufforderung erstellt, mir eine korrekte Rechnung zuzustellen. Außerdem habe ich die in der Rechnung korrekt aufgeführten Verbindungsentgelte (Ein Centbetrag) aus dem Vormonat selbstständig an Congstar überwiesen.
Darauf wieder keine Reaktion. Am 13. Juli kam dann eine Mahnung per Mail. Jetzt wollen die den falschen Rechnungsbetrag + einer Rücklastschriftgebühr von 14,99€.
Wie soll ich nun weiter vorgehen? Habe ich bisher alles richtig gemacht? Ich danke schonmal im Voraus für eure Hilfe.