Heutzutage nutzt man keinen Awado sondern einen AMS.
Der funktioniert auch ohne Schirmader Gelb.
Hauptanschluss Keller,wie Router und Telefon nach oben legen?
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Zitat
Original geschrieben von bernbayer
Wenn schon keine Kabel verlegt werden dürfen, würde ich alles, (Router, Telefonstation) im Keller belassen.Es ist ja aber oben schon eine Dose - ergo muss es auch ein Kabel von oben in den Keller geben. Das muss man finden (wird ja an der Dose unten rauskommen).
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Klar, wird halt wahrscheinlich nicht die erste TAE-Dose sein. Müßte halt dann als erste Dose angeschlossen werden, das geht auf jedem Fall. Man könnte auch voM Router ein Netzwerkkabel in die Wohnung nach oben legen. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. MEin Vorschlag geht davon aus, daß an der ganzen Verkabelung nichts geändert werden soll.
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> Heutzutage nutzt man keinen Awado sondern einen AMS
ja, aber darum geht es hier ja garnicht. Für eine Fünfjährige (wie die Fragestellerin es ja gerne erklärt haben möchte) ist das also eher ein verwirrender Hinweis. Und da Frauen auch zwischen den Zeilen lesen können, hat sie - so denke ich - auch alle bereits gegebenen Hinweise und Winke verstanden. Der nächste Schritt ist die Klärung der Ist-Verkabelungssituation, teils durch Befragung des Vermieters / Vornutzers, was wir ihr ja nicht abnehmen können.Das ist ein interessantes weit verbreitetes Phänomen in Foren: während sich der/die Fragesteller/in ausgeklinkt hat, läuft der Disput der Fachleute munter weiter, teils als sich verselbständigende Subdiskussion ...
Die Gefahr dabei ist: wenn der/die Fragesteller/in wieder hereinschaut und die Diskussion dann nicht wieder zum Thema zurückgekehrt ist, überkommt ihn/sie das Gefühl im falschen Film zu sein und man hat ihn/sie verloren.
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So, bin wieder da, nun war auch noch der Router "off", egal.
Und keine Ahnung wo die zweite / doppelte Antwort herkam, seltsam.Er / Vermieter hat tatsächlich nur unten telefoniert... Angeblich. Frage mich nur, wozu dann im EG und im 1.OG die weiteren Anschlüsse sind.
Internet über Stromnetz haben wir verworfen, da dann -angeblich, Aussage eines Nachbarn, verbessert mich gern- der Rechner, in unserem Fall das MacBook, immer über LAN-Kabel angeschlossen werden muss.
Ein Repeater für Internet und einer furs Telefon wäre wohl ggf auch möglich, allerdings überlege ich, ob wir für den Preis, den vernünftige Geräte kosten, dann nicht doch jmd von der Tekekom kommen lassen und derjenige uns das ggf anders einrichten kann.
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Zitat
Original geschrieben von Rennkamel
So, bin wieder da, nun war auch noch der Router "off", egal.
Und keine Ahnung wo die zweite / doppelte Antwort herkam, seltsam.Internet über Stromnetz haben wir verworfen, da dann -angeblich, Aussage eines Nachbarn, verbessert mich gern- der Rechner, in unserem Fall das MacBook, immer über LAN-Kabel angeschlossen werden muss.
Nein, es gibt auch Powerline-Stromnetzapdapter mit WLan, dann muß der Rechner nicht über LAN-Kabel angschlossen werden. Ist eine feine Sache, über das Stromnetz würde dann das Internet-Signal in die Wohnung geleitet und dort geht es dann mit WLan zum Rechner. -
Danke, ich werde mich da mal genauer erkundigen.
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Hallo,
könnte es sein, das sich die Telefonkabel bei Dir alle (also auch das, was in den Keller geht) im "Sicherungskasten" treffen.
Mal ganz vorsichtig die Blende abnehmen (Achtung "richtig viel doller Strom").
Habe ich jedenfalls schon bei einigen Kunden so gehabt.
(Die Telefonkabel werden meist vom Elektriker, bei der Hausinstallation, mitverlegt und da landet halt alles im "Sicherungskasten"<Hauptverteilung>)
Schau mal nach und wenn Ja, dann melde dich wieder. -
Zitat
Original geschrieben von Rennkamel
Danke, ich werde mich da mal genauer erkundigen.Bekommst du z.B. hier:http://www.amazon.de/Devolo-dL…TF8&qid=1342444980&sr=1-1
oder auch im Elektro-Fachmarkt.
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> könnte es sein, das sich die Telefonkabel bei Dir alle (also auch das,
> was in den Keller geht) im "Sicherungskasten" treffen.
solche humorvollen Handwerker sollen allen Ernstes schon gesehen worden sein, die meisten Elektriker sind sich des Unterschiedes zwischen Lichtstrom- und Telefonverkabelung jedoch durchaus bewußt und treiben auch keine solchen Scherze damit. Einen Sicherungskasten würde wohl auch kein Netzbetreiber als ApL akzeptieren. Der typische Auffindeort, an dem der Hobbydetektiv des Urpsrungs von Telefonkabeln habhaft wird, bleibt daher der ApL (Abschlußpunkt Linientechnik), wie gesagt meist in Gestalt eines häufig im Keller in einem Hausanschlußraum etwa in Kopfhöhe wandmontierten hellgrauen Plastikkästchens mit zwei Verteilerleisten für je 10 DA (Doppeladern). Dessen Deckelschräubchen (meist zwei, diagonal in den Ecken plaziert) lassen sich ohne Angst vor hohen Spannungen aufdrehen.
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