Wir sind in einer ähnlichen Lage wie der TE, nur dass bei uns Ende des Jahres der Vertrag ausläuft. Wir haben seinerzeit ein Forward-Angebot unserer Hausbank verfallen lassen, da die Konditionen schlecht waren (Zinsen relativ hoch, keine Möglichkeit der Sondertilgung, ...).
Ich bin im Dilemma, dass ich einerseits die eher suboptimalen Konditionen meiner Hausbank nicht zahlen, andererseits mich aber nicht in den undurchsichtigen Markt der Anschlussfinanzierungen bis ins Kleinste einlesen will.
Wie starr sind denn die Angebote der Hausbanken (hier: Commerzbank) erfahrungsgemäß? Kann ich mit einem x-beliebigen (aber vergleichbaren) Angebot aus dem Internet verhandeln? Die Commerzbank braucht ja nicht mitzugehen, wegen ca. 50 Euro im Monat würden wir nicht wechseln. Oder herrscht bei sowas eher die Friss oder Stirb-Mentalität?
Die Summe der Anschlussfinanzierung ist eher gering, die könnten wir (notfalls) auch aus den liquiden Mitteln zahlen.
EDIT: Mal eine Frage zum Rst-/Nominalkapital. Bei meinem Angebot ist das Restkapital zum Ende der Zinsbindung angegeben. Die Berechnung der neuen Raten basiert aber auf dem Nominalkapital, was mit Restkapital+5 T€ angegeben ist. Häh?