Maxxim stellt trotz Widerspruch auf Vodafone-Netz um - weitere Betroffene?

  • Maxxim hat mich trotz Widerspruchs (inkl. Bestätigung!) und damit vertragswidrig auf das Vodafone-Netz umgestellt (vorher T-Mobile). Ein Einschreiben mit Rückschein wurde nicht beantwortet (seit Wochen), eine am Telefon versprochene Regelung, dass zumindest die Portierungsgebühren erlassen werden, wird per E-Mail nicht bestätigt.


    Meine Frage:
    - Gibt es weitere Betroffene dieses Vorgehens?


    Ich kann mir sowohl eine Sammelklage als auch eine Strafanzeige vorstellen, denn es könnte sein, dass Maxxim nie geplant hat, irgendjemanden im D1-Netz zu belassen und damit massenweise Verträge gebrochen hat (wissentlich und willentlich).


    Oder wäre es sinnvoll, s ich an die Regulierungsbehörde zu wenden?

  • Eher letzteres.


    Sammelklagen gibt es in DE nicht und eine Straftat liegt imho auch nicht vor.

    Gruß Corrado aus HH

  • Sammelklage kann ja auch bedeuten, dass man nicht dutzende verschiedene RAs beschäftigt, sondern einen zu einem guten Preis (doch, das gibt es!). Und Straftat - da bin ich nicht sicher. Aber wenn man die Geschäftspolitik bewusst so ausrichtet, dass man mit ihr vertragsbrüchig werden MUSS (keine Möglichkeit mehr im D1-Netz), dann könnte das durchaus eine Straftat sein.

  • Nein, welcher Straftatbestand soll deiner Meinung nach subjektiv und objektiv von den Tatbestandsmerkmalen her erfüllt sein?

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • T-Mobile will halt keine Discounter im Netz, außer Congstar.

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  • Dann hätte maxxim eben nicht D1-Netz in die Verträge schreiben dürfen. Die Schuld liegt eindeutig bei maxxim oder victorvox oder wie auch immer die wirklich heißen.

  • Jemanden irgendwas zu unterstellen ist etwas gewagt, meinst du nicht?


    Und sie haben ganz "legal" umgestellt. Ob es dir passt oder nicht, nennt sich Vertragsfreiheit. Insbesondere bei Verträgen, die nicht auf Zeit geschlossen sind.
    :-)

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  • Zitat

    Original geschrieben von Marian_78
    Sammelklage kann ja auch bedeuten, dass man nicht dutzende verschiedene RAs beschäftigt, sondern einen zu einem guten Preis


    Nein, das ist nicht die Bedeutung einer Sammelklage. Das ist höchstens das, was Du Dir darunter vorstellst.

  • Er wollte nicht umgestellt werden und nun haben sie, ohne von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch zu machen, einfach umgestellt.


    OK, jetzt steht es IHM ja frei zu kündigen. Er hat also noch immer die Wahl ...

    Gruß Corrado aus HH

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