Praktikable Lösung zur PKW-Videoüberwachung gesucht

So was wäre gut, aber sicher nicht billig.

http://www.watch-it-online.de/…fz-videoueberwachung.html

Wenn du einfahc nur ne Aufzeichnung brauchst: Google mal nach Keycam #16. Die können per Loop aufnehmen, überschreiben das ganze dann wieder, je nach größe der Speicherkarte. Nit ner 16GB Karte und Mittlerer Auflösung sollten da mindestens 24 Stunden draufpassen. Die Teile haben ein wirklich gutes Bild (Beispiel von meiner http://www.youtube.com/watch?v=YI3GtwsQiQs , ich habe aber noch ne 0,67x Vorsatzlinse dran). Ist zwarn akku dran, der geht aber nur 45 Minuten, also per USB Strom dran und das Ding läuft ewig.

IMHO ist eine Videoüberwachung von öffentlichen Raum verboten und verursacht u.U. mehr Ärger als es etwas bringt.

Gruß Kai

Schau mal im russischen Raum nach, dort kommen doch so viele Videos her(Fun Videos).
Die haben auch immer eine Cam mitlaufen, wahrscheinlich wegen der großen Versicherungsbetrügerei.

Traffic Cam Bericht

Info über so eine Cam
leider nur auf die schnelle in russisch gefunden.

Gib dann bei eBay Auto Kamera ein, da solltest auch was finden.

Ich hoffe das hilft dir dabei.

Zitat

Original geschrieben von Mozart40
IMHO ist eine Videoüberwachung von öffentlichen Raum verboten und verursacht u.U. mehr Ärger als es etwas bringt.

Gruß Kai

War ja klar daß keine 2 Posts mehr jemand mit Gesetzesscheiße kommt. Mir wäre das egal, wenn das mein Auto wäre. Ich würde auch da Cams reinpacken (ich habe welche) und denjenigen selber stellen. Macht mehr Sinn, da sich die Exekutive n Dreck drum kümmert was sein könnte.

Ganz schlimm, das man sich auch noch an Gesetze halten soll. Ich wollte den TE nur auf den Umstand hinweisen, da aus seinem Posting nicht ersichtlich war, ob ihm der Umstand bewußt ist. Hätte er das direkt oben geschieben, hätte ich mir auch meinen Kommentar verkniffen

Gruß Kai

Ich denke, dass der TE um dieses Problem sicher weiß ... und es in seine Überlegungen gewissenhaft einbezogen hat.

Edit:
Wem eine Videoüberwachung von rechtlicher Seite zu problematisch erscheint, könnte dem Problem auch durch eine geschickte Fahrzeugwahl begegnen.

(Quelle: Amnesty Journal Juni-Juli/2012)

Hallo,

Zitat

Original geschrieben von frank_aus_wedau
Wem eine Videoüberwachung von rechtlicher Seite zu problematisch erscheint, könnte dem Problem auch durch eine geschickte Fahrzeugwahl begegnen.

Zudem sind die Aufzeichnungen wertlos, weil nicht gerichtsverwertbar.

Zitat

Original geschrieben von Samsungracer
Hallo,

Zudem sind die Aufzeichnungen wertlos, weil nicht gerichtsverwertbar.

Ich denke nicht, dass das das Ziel des TE ist

Sein wir mal pragmatisch:

Ich persönlich habe nichts dagegen, dass der Einzelne sein Eigentum durch Überwachung schützt, um den Vandalen rechtzeitig persönlich abzuwehren, oder sein bewegliches Eigentum überhaupt wieder zu finden.

Was mich nur stört, ist die grossflächige vernetzte Videoüberwachung durch Behörden, die hat nämlich langfristig ganz andere Ziele.

Für den Fall, dass man schliesslich doch vor Gericht ziehen möchte, braucht man zunächst die Identität des Täters, meist scheitert bei Vandalismus genau daran das ganze Verfahren. Wenn man diese Information hat, egal woher, bekommt man schon sein Verfahren.

Es ist ja nicht so wie im US-Kino, wo gelegentlich ein offensichtlich schuldiger Täter hochdramatisch freigesprochen wird, weil in der Beweiskette irgendwo ein unzulässiges Mittel eingesetzt wurde. Beweis bleibt immer noch Beweis.

Übrigens funktioniert das bei der polizeilichen Datensammelei genauso:
Wenn die gespeicherten Daten für andere als die ursprünglich vorgesehenen Zwecke verwendet werden, z.B. um jemanden wegen einer Verkehrsstraftat dranzukriegen, indem man irgendwelche bei anderen Gelegenheiten angefallenen Daten zusätztlich auswertet, obwohl das von den Datenschutzbestimmungen her nicht vorgesehen war, bekommt maximal hinterher der zuständige Amtsleiter einen Rüffel und muss versprechen, sowas nie wieder zu tun.
Das Strafverfahren wird trotzdem durchgeführt.