Der beste ist der Huawei E398. Auch unter Vodafone K5005 oder Telekom Speedstik LTE bekannt.
Wenn du dir den aber nicht leisten willst, nimm irgend einen anderen Huawei Stick mit 5,76mbit HSUPA. Dadurch greifst du automatisch nicht zu irgend einen uralten, welche so gar nicht toll waren 
Alle Huawei Sticks sind perfekt unter Linux im AT^U2DIAG=0 nutzbar. Bei dem LTE Stick jedoch nicht mehr. Da muss man modemswitch nutzen. Dafür hat man den besten stick
ZitatOriginal geschrieben von Hackman99
Der beste ist der Huawei E398...
Ok, die Antwortzeiten (auch bei hspa) sind bei dem ein wenig besser. Da es aber derzeit noch kein PrePaid-LTE gibt (oder?) und die Versorgung auch nicht flächendeckend ist, wäre dieser rund 10fach teurere Stick hier rausgeworfenes Geld.
...und am Rande bemerkt:
Was nutzen einem immer höhere Geschwindigkeiten, wenn doch immer nach 5GB Schluss ist?
@ Gallium: Ich glaube, ich habe Dich schon richtig verstanden. Aber auch die HUAWEI-Sticks "haben" nicht einfach eine serielle Schnittstelle. Dass man die USB-Sticks via virtuellem COMport als Modem ansprechen kann, bedingt schon betriebssystemseitig Treibersoftware. Das muss kein spezieller HUAWEI-Treiber sein. Mit LINUX kenne ich mich zu wenig aus, um genau sagen zu können warum bzw. wie es "von Haus aus" funktioniert. Die Unterstützung der AT-Kommandos ist wieder eine andere Sache. Gut möglich, dass mancher Hersteller da eigene Wege geht ...
Was den K5005 alias E398 betrifft, hast Du bzgl. der Geschwindigkeit nicht unrecht. Aber die Empfangseigenschaften sind - mit den anderen gängigen Sticks verglichen - schon vorzüglichg, was durchaus auch für GPRS/UMTS nicht von Nachteil ist. In wieweit das den Preisunterschied rechtfertigt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ich habe ein Prepaid-Surfstick von o2. Prepaid, weil ich mir nicht sicher war ob ich das Ding regelmäßig nutzen werde und wollte deshalb keinen unnötigen Vertrag abschließen. So kann ich mir meine Karte für 25 Euro aufladen und habe Internet ein Monat lang. Emfang ist auch ziemlich gut. Bin recht zufrieden.
ZitatOriginal geschrieben von klaushei
Auch das möchte ich bezweifeln es gibt tausende von verschiedenen
Sticks da währe das Betriebssystem so dick wie meine Oma
Wenn die Stick-Hersteller programmieren könnten, wäre Deine Oma reif für den Laufsteg. USB hat Standards und mit diesen Standards – auch Device Classes genannt – kann so ein Stick hervorragend mit einem einzigen Treiber angesprochen werden. Leider raffen die Stick-Hersteller und Microsoft bis heute USB nicht. Selbst für Netzwerk-Karten bräuchte es nur einen Treiber. Für einen Massenspeicher-USB-Stick braucht man auch „keinen“ Treiber, weil das Betriebssystem schon einen an Bord hat – und die Stick-Hersteller schauen, dass sie kompatibel sind.
Hi, ich würde mal bei Simyo nachschauen. Ich nutze den Service auch und bin damit absolut zufrieden. Die Verbindung ist auch immer gut und es ist kostengünstig. Ansonsten musst du halt mal bei Vergleichsportalen schauen ob was passendes für dich dabei ist. Das es ab und zu zu Engpässen bei der Verbindung kommt ist klar, vorallem wenn viele Nutzer gleichzeitig UMTS Zugriff haben, aber das ist in jedem Netz so.
Du kannst versuchen, das emulierte Laufwerk (reversibel) zu deaktivieren: AT^U2DIAG=256
Siehe auch: http://tinyurl.com/33tadsw
Erstmal komplett installieren, egal mit welchem Treiber. Dann das AT-Kommando absetzen (HyperTerminal oder MWconn - muss mit OK quittiert werden, ggf. mehrfach testen). Jetzt die "falschen" Treiber deinstallieren, "richtige" Treiber aufspielen und Stick anstecken. Nun sollte quasi automatisch beim Anstecken am USBport immer das Modem zur Verfügung stehen ... :cool:
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