ZitatOriginal geschrieben von Goyale
[...]Bei uns läuft das mit den Dienstreisen wie folgt ab:
Wir haben alle private Kreditkarten (deren Jahresgebühr die Firma gegen Beleg zahlt). Vor einer Dienstreise kann man einen Kostenvorschuß erhalten, welcher auf das private Girokonto überwiesen wird. Auf Dienstreise zahlen wir vom Hotel bis zum Mietwagen alles mit Karte, und machen 1x im Monat die Reisekostenabrechnung an die Firma. Wenn jemand zu wenig Verfügungsrahmen auf seiner privaten Karte hat, wird der Vorschuß auch direkt auf die Karte überwiesen.[...]
Damit würde es m.E. ein weiteres hartes Kriterium geben: Die Karte muss im Haben geführt werden können.
Wenn ich das so alles lese, wäre vermutlich die Barclay Platinum, die lisari ins Feld führte, die beste Wahl. Hier gibt es sogar Guthabenzins auf mittlerem Tagesgeldniveau. Kostenvorschüsse könnten generell auf das Kartenkonto überwiesen werden, was a) den Mitarbeiter von einer weiteren Buchung entlastet und b) der sauberere, weil direktere Weg ist und c) noch etwas Zinsen bringt (was hoffentlich die Sache nicht verkompliziert aufgrund steuerlicher Aspekte). Nur Bargeldverfügungen mit der Karte sind rel. teuer im Vgl. zu vielen anderen Karten, auf der anderen Seite fallen die Gebühren dafür angesichts der Gesamt-Einsparung wohl nicht so ins Gewicht.