Welches Angebot macht denn eure Hausbank?
Ein versuch ist es wert.
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Original geschrieben von zardi77
Also Preisführer finde ich, ist die Sparda Platinum. Ab 2.500 EUR Jahresumsatz (und die hat ja wohl jeder, der sich für 'ne Platinumkarte entscheidet), kostet sie nur noch 75 EUR, ab 5.000 EUR Umsatz 50 EUR/Jahr und ab 7.500 EUR vollkommen kostenlos. Das heißt, sie ist in der Praxis auf keinen Fall teurer als die TUI-Karte und die Versicherungen, die bei der Sparda Platinum dabei sind und bis auf die CDW unabhängig vom Karteneinsatz gelten, sind auch top.Genauso wie es nicht DIE Sparkasse gibt, existiert auch nicht DIE Sparda-Bank. Es gibt zwar mit 12 Sparda-Banken deutlich weniger als es Sparkassen gibt, aber auch die Sparda-Bank-Angebote unterscheiden sich.
Bei Sparda-Bank München eG müsste man z.B. 12.500 € Umsatz mit der Platinum-Karte machen damit sie effektiv kostenlos ist. Nur bei den Zusatzkarten reichen 7.500 € aus.
Außerdem fällt wohl auch das 1% Auslandseinsatz-Entgelt an, zumindest ist im Preisverzeichnis keine Ausnahme für die Platinum-Karte genannt.Zudem sind diese Karte wohl für Privatpersonen gedacht und nicht als Firmenkarte.
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Die Spardas sind Privatkundenbanken, das stimmt, aber ich ging davon aus, dass die Außendienstler die KK als "Privatkarte" bekommen.
Ansonsten hast du natürlich Recht. Wenn die Sparda plat. in Frage kommt, muss man sich natürlich erst einmal schlau machen, welche Sparda zuständig ist und was für Konditionen sie genau hat. Aber wer wohnt denn schon in München?
Da Goyale geschrieben hatte, dass er sich bereits im Netz über die MC plat. seiner Sparda informiert hat, schien der Rest zu stimmen bzw. überwiegend analog zu sein. Mir schien es zumindest so, dass seine Sparda auch eine Platinum mit 0% AEE anbietet.
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Bei den geplanten Umsätzen wäre selbst die Plat. der Sparda-Bank M kostenfrei, was die JG betrifft...
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Er schrieb von ca. 80.000 EUR Jahresumsatz. Wenn sich der auf 10 Personen verteilt, wäre er bei der Sparda München noch nicht komplett gebührenfrei. Insofern stimmt das schon, was Martin Reicher geschrieben hat, wobei München wirklich ein Ausreißer ist. Die meisten anderen Spardas bieten bei der Platinum bessere Konditionen.
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Die 80k sind pro Person ("Jahresgebühr kann ruhig 100€ betragen, wenn wir damit z.B. bei 80k€ Jahresumsatz 1200€ Auslandsaufschlag sparen" & "Monatsrechnung (ca. 4000-10000€) vom Girokonto oder Geschäftskonto abbuchen"), es geht ja um berufsmäßig Weltreisende. (-:=
Falls das bei der infragekommenden Sparda (Wohn- oder Arbeitsortprinzip) müsste man für jeden Mitarbeiter ein Spardagiro einrichten, genauer gesagt müsste es jeder selbst machen, denn die Sparda besteht ja ausschließlich aus Privatkunden. Andererseits würden die Bank dafür sicher gern jemand in die Firma schicken.
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Ich kenne die anderen Sparda-Banken nicht. München ist bei anderen Sachen dafür wieder billiger. So sehe ich z.B. die Behauptung bei allen Spardas wäre die Kontoführung gebührenfreiei auch als Halbwahrheit. Die reine Kontoführung kostet nichts, das stimmt, aber etwa bei Sparda Ostbayern muss man für die praktisch unabdingbare "BankCard ec" 5 Euro jährlich bezahlen. In München kostet das nichts, ebenso wie die Standard-Kreditkarte (in Ostbayern gleich 20 Euro jährlich!).
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Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
... etwa bei Sparda Ostbayern muss man für die praktisch unabdingbare "BankCard ec" 5 Euro jährlich bezahlen. In München kostet das nichts, ebenso wie die Standard-Kreditkartenur unter bestimmten Bedingungen ist das so...
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Du brauchst ja nur für das Online-Banking angemeldet zu sein. Laut Aussagen der Mitarbeiter kann man sogar trotzdem beleghafte Aufträge kostenlos ausführen lassen. Wer dem Onlinebanking nicht traut kann ja dreimal eine falsche PIN eingeben und den Zugang damit gleich wieder sperren
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Zitat
Original geschrieben von drueckerdruecker Die 80k sind pro Person
Korrekt. Wir haben zum Beispiel 2 Karten mit je sehr deutlich über 100k€ Jahresumsatz.ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker Falls das bei der infragekommenden Sparda (Wohn- oder Arbeitsortprinzip) müsste man für jeden Mitarbeiter ein Spardagiro einrichten, genauer gesagt müsste es jeder selbst machen.
Diese Variante kommt nicht in Frage, weil zu umständlich.Bei uns läuft das mit den Dienstreisen wie folgt ab:
Wir haben alle private Kreditkarten (deren Jahresgebühr die Firma gegen Beleg zahlt). Vor einer Dienstreise kann man einen Kostenvorschuß erhalten, welcher auf das private Girokonto überwiesen wird. Auf Dienstreise zahlen wir vom Hotel bis zum Mietwagen alles mit Karte, und machen 1x im Monat die Reisekostenabrechnung an die Firma. Wenn jemand zu wenig Verfügungsrahmen auf seiner privaten Karte hat, wird der Vorschuß auch direkt auf die Karte überwiesen.Unsere Hausbank(en) haben übrigens gar keine Kreditkarten ohne Auslandsaufschlag.
Uns gehen wegen dem Auslandsaufschlag jährlich mehrere 10k€ durch die Lappen, und die wollen wir einsparen.
Danke für den Hinweis auf die Firmenkreditkarten. Wir werden das prüfen. Bis jetzt wollten wir lieber jedem Mitarbeiter eine sehr gute private Karte zahlen, deren Leistungen (z.B. Versicherungen) der Mitarbeiter dann auch privat nutzen kann. Die Grundgebühr der Karte zahlt eh die Firma, und die Karte wird weit überwiegend (>90%) beruflich genutzt, so daß die komplette Zahlung der Jahresgebühr auch steuerrechtlich o.k. ist.
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