Das Verfahren hat den Nachteil, daß Du die Domain nicht sauber auf Google Minus delegieren kannst, sondern nur irgendeine IFrame etc.- Sache basteln kannst. Das hat Kindergarten- Niveau.
Schon auf Webspace von z.B. blogger.com kann man Domains sauber delegieren. Es gibt auch eine Reihe anderer Freehoster, wo Du Deine eigene Domain sauber aufschalten kannst.
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Das hat Kindergarten- Niveau.
Das will ich nicht bestreiten, deshalb habe ich ja gefragt 
Für uns ist die gemeinsame Nutzung eines Webspaces ein Arbeitsmittel für die Erstellung von Dokumenten.
(in unserem Fall dropbox mit gemeinsamen Unterverzeichnissen)
Es ist daher einfach praktisch, wenn man die gemeinsam er-/bearbeiteten Dokumente mit einem einfachen Klick in die Webpräsenz verlinkt. Das funktioniert bei dropbox auch problemlos für Technik-Laien über's Handy.
Es geht hier weniger um interaktive Blogs (mit entsprechendem Serverbedarf) sondern um eine einfach zu bedienende Art Pinwand-Funktion für wechselnde Inhalte. Besucherinteraktionen sind nicht vorgesehen/gewollt und bei reinem Webspace auch nicht machbar.
Trotzdem nutzen wir immer noch eine leere Mantelseite, die die Grundformatierung enthält und auf die die domain aufgeschaltet ist. Das direkte Aufschalten einer domain geht ja bei dropbox & Co nicht, oder?
ZitatOriginal geschrieben von Gallium Das direkte Aufschalten einer domain geht ja bei dropbox & Co nicht, oder?
Bei Dropbox geht das nicht.
Bei z.B. MicroSoft geht das auf jeden Fall. Kostet zwar pro Benutzer 5€/ Monat, aber Du hast von Domain über Exchange- Email/Kalender, Sharepoint etc. alles dabei.
Es gibt auch Freehoster, welche das ermöglichen.
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
...aber Du hast von Domain über Exchange- Email/Kalender, Sharepoint etc. alles dabei.
Der TE hatte die Nutzung des google-drives als webspace angeregt. Es geht hier ausschließlich um Webspace. Auch dropbox ist in dieser Hinsicht nicht wesentlich anders, nur m.M. komfortabler und vielseitiger.
Dein Beispiel beinhaltet dagegen Serverleistungen, die ich imho bei anderen Anbietern mit besserem Preis-/Leistungsverhältnis bekomme.
Die von Dir angesprochenen, kostenlosen Serverdienste sind entweder im Traffic beschränkt oder mit Minimalausstattung und eignen sich daher nur als 'domain-Haken'.
Am Rande sei auch mal erwähnt, dass man mit reinem Webspace per se weniger angreifbar ist als mit einem Server. In vielen Fällen ist das die bessere und pflegeleichtere Wahl...
naja und kostenlos sowieso :top:
Für die Nutzung des reinen Webspaces haben dropbox und Co nur das Handycap einer fest vorgegebenen domain.
Die Frage ist also: Wie bekommt man komfortabel eine eigene domain auf solchen Webspace?
Mir sind nur die Umleitung oder Einbettung (z.B.iframe) bekannt.
ZitatOriginal geschrieben von Gallium Wie kommt man komfortabel eine eigene domain auf solchen Webspace?
Mir sind nur die Umleitung oder Einbettung (z.B.iframe) bekannt.
Die Domain laesst sich eben nicht auf Google Drive konnektieren, so dass nur die Kindergartenloesungen wie IFRAME oder Weiterleitungen in Frage kommen.
Knackpunkt ist, dass Du den Webserver von Google Drive so konfigurieren muesstest, dass er die Domain aufloest. Nur kannst Du leider nix am Google Drive Webserver konfigurieren 
.
Hallo zusammen,
ich habe seit heute ein Problem mit Google Drive. Ich kann weder über die Web Oberfläche noch über die Mobile Apps auf meine Daten zugreifen.
Kurz nach der Anmeldung auf der Weboberfläche erscheint: Internal Server Error
Error 500
Da ich im Internet keine Hinweise auf Fehler finde, liegt es vielleicht an meinem Account?
Daher mal die Frage in die Runde, ob nich jemand Probleme hat.
Danke und Grüße
Sollte mittlerweile wieder gehen, oder? Dieses Problem habe ich auch ab und an mal... liegt auf Google Seite denke ich.
Google hat sich anscheinend entschieden, die Anzahl der Dateien, die auf einem Google Drive-Konto sein dürfen, zu begrenzen.
Wer den Cloudspeicher gebucht hat, darf dort nur 5 Millionen Dateien ablegen – unabhängig von der Größe des bezahlten Plans. Nur 
Ein Google-Sprecher bestätigte das Dateilimit und nannte die 5-Millionen-Dateiobergrenze einen Schutz gegen Missbrauch.
Alles anzeigenGoogle hat sich anscheinend entschieden, die Anzahl der Dateien, die auf einem Google Drive-Konto sein dürfen, zu begrenzen.
Wer den Cloudspeicher gebucht hat, darf dort nur 5 Millionen Dateien ablegen – unabhängig von der Größe des bezahlten Plans. Nur
Ein Google-Sprecher bestätigte das Dateilimit und nannte die 5-Millionen-Dateiobergrenze einen Schutz gegen Missbrauch.
Und nun? bin knapp dran 
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