o2 - Kündigungsbestätigung kommt erst nach inkrafttreten der Kündigung

  • bei mir steht nix von melden...


    "Lieber Kunde von o2, Ihr Kündigungsschreiben ist bei uns eingegangen und wird schnellstmöglichst bearbeitet. Ihr Team von o2"

  • Ganz exakt dieselbe Formulierung bei meinen Kündigungen.

    „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“
    (Kurt Tucholsky)

  • Zitat

    Original geschrieben von co.
    bei mir steht nix von melden...


    "Lieber Kunde von o2, Ihr Kündigungsschreiben ist bei uns eingegangen und wird schnellstmöglichst bearbeitet. Ihr Team von o2"


    Genau diese Nachricht kommt noch und dann wartet man vergeblich auf die schriftliche Bestätigung... :mad:

  • Ich habe die sms einige Stunden nach dem Fax und die schriftliche Bestätigung per Briefpost genau 27 Tage später bekommen.

    „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“
    (Kurt Tucholsky)

  • Ich habe am 17.5 meinen IP 100 gekündigt per Fax, heute gabs die schriftliche Bestätigung per Post.

  • Zitat

    Original geschrieben von o2_Team
    Das höre ich so zum ersten mal. Wenn du einen Vertrag schriftlich kündigst, wird diese auch entsprechend eingetragen - und bleibt (bis zu deinem eventuellen Widerruf) bestehen.


    Hast du das Schreiben noch? Kannst du mir die Nummer daraus verraten?


    LG, Vivian


    Erst kam das:

    Und dann das:



    Kann das sein weil es sich dabei um ein Alice-Produkt handelt ? :confused:

  • Zitat

    Original geschrieben von FraDi
    Kann das sein weil es sich dabei um ein Alice-Produkt handelt ? :confused:

    Kann tatsächlich sein das die ne Extrablaue wurst braten. Unabhängig davon ist es nicht zulässig und mit Sicherheit abmahnfähig.


    Gruß Marco

  • Ich würde das Schreiben einfach an eine Verbraucherzentrale weiterleiten... Kündigung ist und bleibt Kündigung - PUNKT! Eine Pflicht dort anzurufen um diese "Freizuschalten" - das wäre ja noch schöner...

  • Möglicherweise hängt das auch mit der Besonderheit zusammen, dass man ja im DSL-Bereich einen Anschluss nicht selber kündigen darf, wenn man die Nummer mitnehmen will. Dafür spricht, dass dieser Punkt explizit im ersten Schreiben angesprochen wird. Ggf. will man sichergehen, dass der Kunde die Nummer definitiv nicht mit zu einem anderen Anbieter mitnehmen will. Insofern wäre es tatsächlich eine kundenfreundliche Lösung, um späteren Ärger zu vermeiden.


    Rechtlich geht das so natürlich nicht. Kündigung ist Kündigung.


    Der richtige Ansatz wäre, die bescheurten Portierungsprozesse im Festnetzbereich mal anbieterübergreifend an die im Mobilfunk anzugleichen, so dass es kein Problem bereitet, wenn der Anschluss kundenseitig gekündigt wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Der richtige Ansatz wäre, die bescheurten Portierungsprozesse im Festnetzbereich mal anbieterübergreifend an die im Mobilfunk anzugleichen, so dass es kein Problem bereit, wenn der Anschluss kundenseitig gekündigt wird.


    Ich weiß nicht ob's mit der Technik zu tun hat aber bei VF ist es kein Problem die alte Rufnummer auf einen LTE+Voice-Anschluß (der ja bei denen auch unter den Festnetzbereich fällt) mitzunehmen auch wenn der Vertrag beim alten Anbieter vom Kunden gekündigt wurde. Das läuft dann eben als nachträgliche Portierung. Ob das auch bei einem "richtigen" DSL so wäre weiß ich nicht.

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