Die Zukunft von SMS

  • Kann ich mir kaum vorstellen, wenn man die anfallende Datenmenge betrachtet die hier vorgehalten werden müsste, und diese mit anderen Kommunikationsformen vergleicht (zum Beispiel E-Mail) sieht man, dass der Datenbedarf an SMS wirklich lächerlich gering ist.


    Ich weiß nicht genau, wie groß die SMS ist mit den 160 Byte für die Zeichen und den Transportdaten. Aber gehen wir mal, sehr, sehr großzügig von 200 Byte Datenmenge pro SMS aus. Die Realität dürfte deutlich darunter liegen.


    Das macht für 1000 SMS eine Datenmenge von 200 KB, also belegen 1.000.000 SMS die gespeichert werden müsste 200 MB Daten. Du siehst, das sind wirklich absolut lächerlich geringe Datenmengen über die wir hier reden.


    Und in dem Rechenbeispiel gehe ich von 200 Byte an Daten pro SMS aus, inklusive Transportdaten. Die Realität dürfte noch ein gutes Stück unter diesem Wert liegen.

  • So sehe ich das auch, aber dennoch gibt es die (zu) kurze Aufbewahrungsfrist.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Für mich ist klar warum: Kommt eine SMS nicht an, weil die Aufbewahrungszeit überschritten wurde, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Sender weitere SMS schickt (oder anruft) um nachzuhaken. Ergo: Noch mehr Geld in die Kassen der NB.

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