Wer hat Recht?
Dann müssten ja die Techniker von Telekom und Versatel in einem Gebäude arbeiten und sich gegenseitig "anzischen"
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Wer hat Recht?
Dann müssten ja die Techniker von Telekom und Versatel in einem Gebäude arbeiten und sich gegenseitig "anzischen"
Soweit man mir das erzählt hatte, soll das wohl so sein. In der Vermittlungsstelle sollen wohl auch Gerätschaften der anderen Telefongesellschaften stehen. Dort soll dann einfach nur ein Kabel auf den jeweils anderen Port umgeklemmt werden, wenn ein Kunde die Gesellschaft wechselt. Dabei kam es aber bei mir anfänglich zu Problemen. Es ist wohl so ähnlich, als ob man nur das eine Netzwerkkabel des Kunden in einen anderen Anschluss am Patchfeld anstöpselt und schon läuft es über den neuen Port.
Die Telekom muss wohl den Zugang zu ihren Vermittlungsstellen Technikern der anderen Gesellschaften ermöglichen. Die verrrichten dann dort ihr Werk. Muss ja wohl auch so sein, wenn die letzte Meile des Kunden an das eigene Netz angeschlossen werden muss...
Gruß herold
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