Versatel Umstellung auf 16000... seitdem ISDN-Fon putt?

Oje,
meine Umstellung von 6000 auf 16000 innerhalb Versatel steht am 15.02. an. Ich hoffe, dass da alles gut geht.

Mit den Versatel-Technikern und deren Fachwissen musste ich aber auch schon Bekanntschaft schliessen. Bei einer Störungsmeldung meinerseits hat mich direkt ein Techniker zurückgerufen um sich genauer zu erkundigen. Das Problem war, dass meine DSL-Synchronisation ständig verloren gegangen ist. Der gute Mann meinte ernsthaft zu mir, dass dies alle 24 Stunden normal sei. Auch auf meinen Hinweis, dass die Sychronisation eigentlich nie verloren gehen sollte, sondern nur alle 24 Stunden die Internetverbindung zwecks IP-Wechsel getrennt wird (Zwangstrennung), ließ er sich nicht ein und blieb bei seiner Meinung. Da frage ich mich doch, wie so einer meine Störung beseitigen soll, der nicht mal den Ansatz von Ahnung über die Technik hat.

Viel Glück, dass es bei Dir bald wieder geht!

Genau das lief letztes Jahr bei uns ab (ebenfalls Versatel). Von DSL 6000 auf 16000 gewechselt - und danach ging keine Telefonie mehr (ISDN zeigte "Störung" an).

Es waren mehrere Anrufe nötig, erst eine Fristsetzung per Fax brachte dann den Erfolg (Überprüfung der geschalteten Ader durch einen Telekom-Techniker). Es kam heraus, dass in der Vermittlungsstelle falsch beschaltet wurde...

Irgendwie hatte ich es ja im Gefühl!

Heute zwischen 8 und 12 Uhr sollte ja von DSL6000 auf 16000 umgeschaltet werden. Dies geschah dann, dem FritzBox-Log nach um 12.30 Uhr. Genau seit diesem Zeitpunkt ist nun mein ISDN-Anschluß nicht mehr nutzbar!

ISDN-LED am NTSplit ist an. Abgehehende Gespäche "Nummer unbekannt". Anrufer bekommen "Teilnehmer unbekannt".

Der Service ist informiert. Ich bin mal gespannt!

Service hat gerade SMS geschickt. Fehler behoben. ISDN geht wieder.

Da will ich dann ja mal nicht meckern!

Als ich "damals" von der Telekom weg zu Versatel gewechselt bin, gab es im Rahmen des Anschlusswechsels auch Probleme. Mein damaliges DSL6000 lief von Anfang an beim neuen Anbieter weiter. Beim Einwahlversuch des Routers passten natürlich nach erfolgter Umschaltung die im Router gespeicherten Einwahldaten nicht mehr. Soweit, so gut. Daten eingespeichert und DSL lief. Leider ging mein ISDN-Telefon Anschluss nun nicht mehr. Nach 2 Tagen ohne Telefon klappte dann aber auch der Anschluss soweit ganz gut. Leider gab es immer ein Knacken in der Leitung, welches nur meine Gesprächspartner höhren konnten. Auch das wurde nach ca. 6 Monaten endlich behoben. Als dann ein kostenloser Wechsel von DSL6000 auf DSL16000 anstand, klappte der Wechsel endlich problemlos. Die Leitung ist zwar nicht die schnellste, aber es reicht zum Surfen und für Downloads aus. Ich bin noch Kunde dort, weil andere Anbieter nicht günstiger sind. Für DSL16000 und Festnetz- sowie Internetflat zahlt man überall einen 30er im Monat. Solange es keiner noch günstiger macht, bleibe ich erstmal dort.

Mein Fazit: Solange bei Versatel alles läuft, ist auch alles kein Problem. Wenn was am Anschluss geändert oder ein Anbieterwechsel stattfinden soll, dann kann es zu Problemen kommen. Meines Erachtens liegt das dann aber an den Technikern, die von der Telekom entsandt werden, weil Versatel afaik keine eigenen Techniker hat, die die TAL umschalten. In die Vermittlungstelle fährt meistens immer noch ein Techniker der Telekom. Naturgemäß bedienen die wohl eigene Kunden mit Priorität. Die Leitungsschmarotzer landen dann unten auf die Liste.

Gruß herold

Quatsch, wenn Versatel ISDN/DSL anbieter ist das deren Technik in der Vst. und das machen auch deren "Techniker"...