ZitatOriginal geschrieben von arne
Dein Vorschlag ist keinen Schritt weiter gedacht sondern vollkommen sinnfrei: Er soll einen Ratenzahlungsvertrag abschließen um diesen gleich wieder abzulösen?
Viel zu kompliziert gedacht.
Handyn00b : Überweise das Geld einfach an mich, dann ist es vollkommen weg und Du brauchst Dich um Nichts mehr zu kümmmern 
ZitatOriginal geschrieben von JHV
Viel zu kompliziert gedacht.
Handyn00b : Überweise das Geld einfach an mich, dann ist es vollkommen weg und Du brauchst Dich um Nichts mehr zu kümmmern
Alles klar, wie war deine Kontonummer nochmal? Geburtsdatum wär auch ganz gut, dann würd ich das gleich komplett über deinen Namen machen 
Danke nochmal an o2_team und carrera für die Bestätigung, wenn das so klappt ist es ja super
Re: Re: Vertrag mit Fixpreis und keine monatlichen Kosten?!
ZitatOriginal geschrieben von o2_Team
Ich hab dich anfangs so verstanden, dass du auf der Suche nach "nur" einem Handy bist und keine SIM bzw. keinen Vertrag brauchst.
Kannst Du nicht einfach zugeben, dass Dein Vorschlag unabhängig von der Frage unsinnig war?
Geholfen hast Du ja dem TE mit Deiner Auskunft.
Neuer Vorschlag:
1) Handy kaufen und bar bezahlen (meist günstiger als MyHandy)
2) O2-Prepaid besorgen z.B. http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=402419 (meist günstiger als die aktuellen Postpaid-Tarife bei O2)
3) gespartes Geld an mich überweisen (macht mehr Sinn als die anderen Vorschläge )
Der Vertrag soll in erster Linie zum Sparen sein 
Aktuell hab ich eine Sim-Karte, mit der ich zufrieden bin - noch, denn wer weiß schon, ob sich das mit einem neuen Handy hält.
Sprich, ein Vertrag mit Handy, wo die Gesamtkosten niedriger sind, als das Handy, das ich im Laden kaufen würde. Das Problem: Solche Verträge bezahlt man im Normalfall über 24 Monate verstreut, weshalb ich nachgefragt hab, ob man direkt die gesamte Summe überweisen kann.
Die Handy-Subvention mitzunehmen ist ein verständlicher Wunsch. Allerdings hat das in der Vergangenheit zur Entstehung von 'Schubladenverträgen' geführt hat, was natürlich nicht im Sinne der Anbieter ist. Daher sind die 'Gewinne' mittlerweile selten höher als der Preisunterschied zum preiswertesten Verkäufer am Markt.
Grundsätzlich kann so ein vorausbezahlter Vertrag aber durchaus nützlich sein.
Ich habe selbst einen Vodafone-Flat-Vertrag, bei dem ich die GG im Voraus bezahlt habe. Ich hatte erst mit einem kleinen Betrag getestet. Nachdem der Betrag problemlos gebucht wurde, habe ich die gesamte Flat für den Rest der 24 Monate eingezahlt und kümmere mich seither nicht mehr drum.
Auch bei O2 habe ich das schon mal in ähnlicher Form gemacht - keine Probleme.
Bei debitel (seit mobilcom-Übernahme) kann ich davon aber nur abraten.
In Anbetracht längerer Lieferzeiten (aktuelle iPhones o.ä.) kann ein 'Finanzierungsvertrag' sicher auch beschleunigend wirken.
Auszahlung vom Händler direkt als Guthaben beim Netzbetreiber hinterlegt. Geht das?
Weiß eigentlich jemand, ob es bei Verträgen mit Auszahlung möglich ist, mit dem Händler zu vereinbaren, die Auszahlung direkt als Guthaben beim Netzbetreiber zu hinterlegen? Hat das schon mal jemand versucht?
ZitatOriginal geschrieben von Gallium
Grundsätzlich kann so ein vorausbezahlter Vertrag aber durchaus nützlich sein. [...] Bei debitel (seit mobilcom-Übernahme) kann ich davon aber nur abraten.
Und zwar warum?
ZitatOriginal geschrieben von BornToRun
Weiß eigentlich jemand, ob es bei Verträgen mit Auszahlung möglich ist, mit dem Händler zu vereinbaren, die Auszahlung direkt als Guthaben beim Netzbetreiber zu hinterlegen? Hat das schon mal jemand versucht?
Derartige Anfragen an Händler gab's im Werbeforum des öfteren, aber immer mit ablehnenden Reaktionen. Technisch, organisatorisch und rechtlich ginge das sicherlich. Ich denke mir, daß das wegen den größeren Unwägbarkeiten nicht gemacht wird. Bei der normalen Auszahlung sieht der passive Teil dieses Vertragsbestandteiles, also der Kunde durch den Eingang des Betrags auf seinem Konto, daß es erledigt ist. Bei einer Buchung auf's Vertragskonto würde der Kunde keine unmittelbare Rückmeldung erreichen. Je nach Mobilfunkanbieter würde er es entweder gar nicht explizit auf der Rechnung vorfinden, in jedem Fall aber erst auf der nächsten Rechnung vorfinden, die sich aber viele nichtmal runterladen. Und bei falscher Verbuchung beim Mobilfunkanbieter wird das Geschrei zwischen den drei Beteiligten groß sein und der Kunde im Zweifel die ersatzweise Auszahlung vom Händler auf's Girokonto fordern.
Gibt's überhaupt Fälle, daß Händler sowas schonmal gemacht haben?
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Und zwar warum?
Im Gegensatz zu Vodafone und O2 ist die Gutschrift in meinen mobilcom-debitel-Rechnungen nie zu sehen gewesen. Eines Tages kam eine Umstellung im System und schwupps war das Guthaben verschwunden. Zum Nachweis musste ich dann sämtliche Rechnungen seit Vertragsbeginn auflisten und Einzahlungen und Lastschriften dagegen rechenen. Trotzdem hat mogelcom noch einge Buchungspositionen bestritten, da in die Vertragslaufzeit auch noch ein Girokontowechsel fiel. Ich hab's dann irgendwann aufgegeben.
Da es ein Vertrag mit Auszahlung war und der Schaden geringer als der dagegen stehende Aufwand, war das dann für mich abgehakt. Mir fehlen bis heute noch rund 25,-
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!