Handy als Fernbedienung im Haus

  • Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    homematic ist ein Webinterface für konventionelle Funkschalter/Aktoren/Sensoren... also eigentlich auch ein kleiner PC.... hmm :confused:

    Klar, du brauchst einen zentralen Controller. Der ist aber autark, genauso wie z.B. dein Router. Kostet 200 EUR, darueber kannst du dann alle Aktoren steuern. Entweder per PC, Smartphone-App oder Fernbedienung.

    Zitat

    Ich hatte nicht gedacht, dass sich noch kein Hersteller um so etwas 'gekümmert hat, denn unzählige Fernbedienungen sind doch technisch irgendwie von gestern ...
    ...und ein Handy hat doch heute (fast) jeder.

    Ja, aber wer ein (Einfach-)Handy nutzt, will damit i.d.R. nicht auch noch die Hauselektronik bedienen. Das duerfte eine extrem kleine Zielgruppe sein, zumal der ganze Automatisierungskram nicht billig ist. Ausserdem sind die einzelnen Handys doch nicht 100% kompatibel, der Java-Ansatz "write once, run everywhere" hat sich in der Praxis nicht bewahrheitet, ausserdem hat Java (auf dem Handy) seinen Zenit bereits ueberschritten.

  • Ok, die Zukunft gehört den Smartphones und in ein paar Jahren hat sicher 90% der Weltbevölkerung eins :p
    Nein, ganz im Ernst: Es gibt gute Gründe, weshalb nicht jedes Familienmitglied ein Smartphone haben sollte. Die Posts von Eltern im Kaufberatung-Forum geben ein deutliches Abbild dessen und das wird sicher noch eine Weile so bleiben.


    Der hohe Preis kommt ja gerade wegen der 'von-hinten-durch-die-Brust-Lösung'. Warum muss ich einen Controller mit dem Umfang einer Prozess-Steuerung für das simple Schalten einer Glühlampe einsetzen? Da wundert mich nicht, dass da solche Verkaufspreise zustande kommen.


    Bei homematic werden billige Massenfunkmodule durch einen 'intelligenten Sender' gesteuert. Deshalb basiert die Steuerung nur auf der einfachen Funk-Schalt-Technik (FS20 mit Rückkanal), weder sicher noch zuverlässig. (indigo nutzt X10)
    Da wurde wohl bereits zuviel Ingenieurwissen in dem schicken Webauftritt vergeudet, statt im Produkt.


    Bluetooth ist durch seine 'Mehrkanal-Nutzung' per se sicherer und arbeitet auch in zuverlässigeren Frequenzbereichen (2,4GHz). Im medizinischen Bereich sind mir (aus gutem Grund) solche BT-Schalter bereits begegnet (preislich natürlich unschön, was aber am 'medizinischen' liegt ;) )


    MrFX oder horstihorsthorst haben doch schöne Beispiele gezeigt, dass ein BT-Funkmodul mit serieller Ankopplung reicht. Jeder billige Telefonschalter kommt ohne Controller aus und macht auch nichts anderes. Wenngleich über Telefonverbindung statt BT-Funk. Es sollte doch wurscht sein, welchen physical Layer ich wähle...


    Was die kompatiblen Handys angeht, so würden mir die über 300 kompatiblen unter SallingClicker zzgl aller Smartphones schon reichen :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Deshalb basiert die Steuerung nur auf der einfachen Funk-Schalt-Technik (FS20 mit Rückkanal), weder sicher noch zuverlässig. (indigo nutzt X10)

    Jetzt hast du mich neugierig gemacht: Welcher Teil der AES-Verschluesselung ist unsicher?

  • Es geht ja nicht allein um die Abhör-Sicherheit der Funkverbindung. Vielleicht könnte ich sogar damit leben, dass mein Nachbar meine Stehlampe anknipsen kann *grins*
    Das ist nicht das primäre Problem, da ich das ja kontrollieren könnte und die Reichweite ohnehin beschränkt ist.


    Es geht darum, dass die Schaltvorgänge zuverlässig ausgeführt werden und ich nicht bei Regen vor der Garage stehe, weil jemand gerade die Schaltzentrale mit dem Staubwedel bearbeitet... wobei ich Staubwedeln sonst positiv gegenüberstehe, wenn ich sie nicht selbst betreiben muss :D


    Ich finde es unsinnig aufwändig und anfällig, einen PC-gleichen Controller zu benutzen, um das Funksystem der Handys auf ein völlig anderes Funksystem zu routen.
    Nebenbei bemerkt:
    Würde ich so ein System korrumpieren wollen, würde ich vermutlich dort ansetzen. Indigos Powerline-artiges System ist da nicht besser.
    Die direkte Funkverbindung Handy-Schalter ist einfach weniger anfällig, weil die beteiligten Geräte direkt kommunizieren.


    Ich habe mich mal von MrFX inspirieren lassen und sehe bisher 3 Lösungsansätze:


    1. Mit dem HID-Profil hat Bluetooth eigentlich schon eine Fernbedienung an Bord. Das Profil stammt ja von den USB-Tastaturen. Es fehlt also nur ein USB-Empfänger, der Tastencodes erkennen kann.

    2. Die Alternative wäre das Serielle Port Profil, bei dem Modem-Signale ausgewertet werden müssten...(wie der Telefonschalter in horstihorsthorsts Handylösung)


    oder 3. ein selbstgestricktes Profil, wie bei SallingClicker & Co


    Es scheint wohl tatsächlich keinen einfachen Bluetooth-Empfänger mit Schaltfunktion zu geben. :confused:
    ...als Fertiggerät, meinte ich

  • Hallo,


    wenns was ordentliches sein soll mit vielen Möglichkeiten, geht kein Weg an einer kommerziellen Lösung vorbei und die kann heissen:


    - Homematic von EQ-3, dazu braucht es aber eine Zentrale ( rund 180,-€ ), einer Handy-App gibt es offiziell nur fürs iPhone, aber auch fürs Android von freien Programieren, die sind beide aber noch nicht in einem finalen Zustand, haben beide noch Macken.


    - FS20 von EQ-3 zusammen mit einer FritzBox 7390, Laborsoftware und etwas Zusatzsoft- und -Hardware reicht schon aus.


    Zudem gibt es noch eine Telefonschaltmodul, welches per Anruf und Zahlencode Aktionen auslösen kann ( wers brauchen kann, ich hab noch eines hierliegen, das ich abgeben würde, sowie noch zwei Fernbedienungen ).
    Das Teil hing am Analoganschluss meiner FritzBox mit einer Nebenstellennummer, war somit von aussen anrufbar.


    Damit kannst du auch sicher sein, das kein Nachbar dir deine Lampen einschaltet, weil die Verbindungen gesichert sind.
    Beim FS-20 mit selbstprogrammiertem 8-stelligem Haus-Code und 4-stelligem Gerät-Code, bei der Homemativ weil die Bi-Direktional arbeitet und nur untereinander angelernte Module miteinander kommunizieren können und jede Aktion vom Empfänger bestätigt werden muss. Solange man die Homemativ-Zentral nicht ans Internet hängt, ist das System vollkommen sicher.


    Die beiden System arbeiten auf jeden fall zuverlässiger und sicherer als eine Bastellösung über Bluetooth oder sonstwas.


    Ich selber nutze die Homeatic, derzeit hauptsächlich für die Heizungssteuerung ein, kann aber auch diverse Lampen und andere Verbraucher ( aktuell 12 Schaltaktoren und 4 Dimmer ) damit schalten. Allerdings nutze ich auch bereits eine weit aus umfangreichere Softwarelösung mit Webfrontend und eigenem Mini-Server dafür.


    Vorteil: FS-20, ist günstiger und einfacher in der Handhabung, weil keine Zentrale notwendig ist, zudem werden immer noch neue Modul entwickelt und vorgetsellt. Ausserdem kann man mit vorgefertigen Empfänger-/Sendermodulen selber eigene System aufbauen.


    Vorteil: Homematic, es ist weit aus umfangreicher in den Möglichkeiten und sicherer durch die bi-Direktionale Verbindung. Wenn ein Steuerbefehl ausgelöst wird, bekommt man auch die Bestätigung davon, das er ausgeführt wurde. Das kann das FS-20 nicht.
    Nachteil Homeatic: es ist ziemlich teuer und aufwendig in der Konfiguration / Bedienung.



    Zitat

    FS20 mit Rückkanal


    FS20 hat keinen Rückkanal.

  • Danke Samsungracer für Deine ausführliche Einschätzung und Bewertung der homematic. :top:
    Im Gegensatz zu etablierten Hausbus-Systemen, wie X10 oder EIB ist dies eine Eigenentwicklung eines Herstellers, der seine Funkschalterserie nach und nach mit Zusatzfunktionen erweitert hat. Es bleiben aber eben nur Funkschalter, die ihr Zusatzpotential aus einem Extra-PC (oder Controller, was defacto dasselbe ist) beziehen.
    Bei der Erweiterung der Funktionalität oder des Geräteparks ist man auf diesen Hersteller angewiesen. Standardisierte Protokolle, wie X10 werden dagegen weltweit von vielen Herstellern unterstützt.


    Auch wenn die Gehäuse mittlerweile deutlich eleganter daher kommen, so haben doch Geräte, die man gar nicht sieht immer noch einen höheren WAF ;)
    Meine Abneigung den vielen Sendern gegenüber hatte ich ja schon zum Ausdruck gebracht. Ich habe einfach schon zu oft mit versagenden Funkverbindungen gekämpft. Aus meiner Sicht ist Funk immer die letzte Möglichkeit, falls nichts anderes mehr geht, da das Frequenzspektrum eben endlich ist und bei entsprechender Vielzahl und Nähe der Sender, diese sich beeinträchtigen, auch wenn sie verschiedene Kanäle/Frequenzen nutzen.


    Sollte ich mich tatsächlich für den Fernsteuer-Overkill entscheiden, so wird es eher ein frei programmierbares System mit PC-Steuerung und standardisiertem Bussystem (z.B. Indigo mit X10). Schon allein deshalb, weil ich es mit fast jedem Handy fernsteuern kann und bei uns ein PC (Mac Mini) ohnehin als Mediacenter ständig 'stand by' ist.


    Favorit ist aber immer noch die direkte Verbindung und da scheint Bluetooth am ehesten geeignet. Mit Deiner Telefon-Konfiguration hast Du mich aber auf eine interessante Idee gebracht:
    Ein Telefonschalter reagiert auf Töne bestimmter Frequenz. Warum erst den Umweg über eine Telefonleitung nehmen?
    Wenn man eines der BT-Audio Profile nutzt, um diesen Ton zu übertragen, könnte man durch einfaches Drücken einer Ziffer/Ziffernkombi auf dem Telefon (Tonruf aktiviert) die gewünschte Schaltfunktion auslösen.


    Man braucht also nur einen Bluetooth - Freisprech- oder Audio-Adapter, den man mit einem Telefonschalter koppeln müßte. Schon würde sich das Telefon (auf Wusch auch automatisch) mit dem AudioAdapter koppeln, wenn es in Reichweite käme. Mit einem einzigen Tastendruck (Ziffer) schaltet man dann das gewünschte Gerät ein oder aus


    Nachteil wäre allerdings, dass man solange nicht telefonieren könnte...


    Meine Bezeichnung 'FS20 mit Rückkanal' hatte ich benutzt, weil das System augenscheinlich neuerdings bidirektional arbeiten kann, obwohl FS20 dies eigentlich nicht implementiert hat. Ich weiss nicht ob es dafür ne neue Bezeichnung gibt.

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Meine Bezeichnung 'FS20 mit Rückkanal' hatte ich benutzt, weil das System augenscheinlich neuerdings bidirektional arbeiten kann, obwohl FS20 dies eigentlich nicht implementiert hat. Ich weiss nicht ob es dafür ne neue Bezeichnung gibt.


    Die Homematic ist mit Rückkanal und war die logische Weiterentwicklung des FS-20 Systems, welches ich auch lange Zeit benutzt habe, allerdings nur für Schalter und Dimmer. Es gibt wohl Komponenten bei FS-20, die eine Rückkanal haben, aber das sind spezielle System, zumindest keine normalen Schalt- oder Dimmaktoren, wo es Sinn macht.
    Bei der Homematic hab ich mit der Heizungssteuerung angefangen und steuere derzeit in 6 Räumen 7 Heizkörper per Zeitprogramm und auch mit Fernbedienung über Smartphone - was aber nur für Ausnahmen notwendig ist, z.b. wenn ich oder Freundin früher nach Hause kommen. Nach und nach hab ich die FS-20 Teile gehen Homematic-Aktoren ausgetauscht, die letzten liegen hier noch im Schrank, die kommen diese Woche noch zum Einsatz.


    FS-20 / Homematic ist natürlich nicht vergleichbar mit einer Profilösung ala EIB, aber alleine schon die Kosten eines kompletten EIB-Systems sind gewaltig und nicht vergleichbar. Zudem sehr viel aufwendiger. Ein Bekannter von mir hat in seinem neuen Haus alles per EIB angeschlossen, da kann man jede Lampe und Steckdose fernschalten. Für das Geld aber hätte der sich aber auch locker einen Porsche 911GT2 vor die Türe stellen können.


    Funksysteme sind als Nachrüstmöglichkeit und vor allen wie bei mir, für Mietwohnung die optimale Lösung, weil die einfach gut funktionieren und beim Auszug ruckzug abgebaut sind. Ich hab in 2 Jahren mit Homematic sogut wie keine Probleme mit den Funkverbindungen, das System ist mehr oder weniger selbstreparierend, da in Abständen von wenigen Minuten immer wieder Statusupdates der Aktoren an die Zentrale gehen. Selbst mein Funkkopfhörer, der im selben Frequenzband arbeitet, macht keine Probleme.


    Ein freiprogrammierbares PC-System setze ich mitlerweile auch in Kombination mit der Homematic ein, das ist absolut kein Problem. Es gibt die Homeputer-Software, eher was für den Hausgebraucht aber für die meisten Zwecke ausreichend, z.b. bildliche Darstellung des Hauses/Wohnung. Ich hab mich für eine andere Lösung entschieden, die nur unwesentlich teuer ist, aber dafür auch funktionsmässig um Welten umfangreicher und zudem noch flexbler im Umgang mit den Systemen, leider aber auch um welten komplexer in der Programmierung. Mein Bekannter setzt die gleiche Software für sein EIB-System ein.
    Ich bin derzeit aber noch eher im Anfangsstatium - besser Lernprozess - meine ersten Scripte habe ich geschrieben und "geklaute" Scripte für meine Zwecke angepasst oder erweitert. Derzeit versuche ich einen stylischen Grundriss unserer Wohnung zu malen um den dann als Basis für das Webfrontend einzubinden.

  • Hmm.. also Samsungracer, so langsam tendiere ich dann auch zum Fernsteuer-Overkill...
    und Du bist schuld :D :D :D
    Aber, wie Du schon sagtest, einen Porsche in der Wohnung zu verbauen, sieht nicht so gut aus, wie einer in der Garage ;)
    Daher denke ich, ist es unsinnig redundant und teuer, einen PC und eine intelligente Zentrale für rund 200,- zu betreiben.
    Der PC muss sein, weil nur darüber eine Fernbedienung mit Handys möglich ist. Da er ohnehin bei mir als MediaCenter läuft, ist er ohne weiteren Aufwand 24/7 standby und das Aufwecken dauert gefühlt 1 sec.


    Ein EIB-System scheidet nicht nur wegen des Porsche-Preises aus, sondern braucht eine komplett neue Verdrahtung, die ich mir nicht antun will.


    Ich werde also so ein Powerline-Modem für 45,- zwischen PC und Stromnetz anschließen. Damit lassen sich dann die Schalter im Haus und Garten (incl.Bewässerung :cool: ) über die vorhandenen, normalen Stromkabel mit Handys oder Smartphones fernsteuern.


    Ein Problem ist aber noch nicht geklärt:
    Da ich nun einen zentralen Empfänger habe, muss ich mir Gedanken um Reichweite und MultiUser-Betrieb machen.
    Bei Wlan ist dies eher unproblematisch, wenn ich einen AccessPoint einrichte.
    Die meisten Handys haben aber nur Bluetooth. Dafür gibt's auch Komplett-Lösungen, wie BlueVibe. Hat jemand schon Erfahrungen mit solchen AccessPoints?

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Daher denke ich, ist es unsinnig redundant und teuer, einen PC und eine intelligente Zentrale für rund 200,- zu betreiben.
    Der PC muss sein, weil nur darüber eine Fernbedienung mit Handys möglich ist. Da er ohnehin bei mir als MediaCenter läuft, ist er ohne weiteren Aufwand 24/7 standby und das Aufwecken dauert gefühlt 1 sec.


    Ein EIB-System scheidet nicht nur wegen des Porsche-Preises aus, sondern braucht eine komplett neue Verdrahtung, die ich mir nicht antun will.


    Teil 2: Ka, EIB macht nur richtig Sinn, wenn man dies direkt beim Hausbau mitplant und baut, eine Nachrüstung ist fast unmöglich. Mein Bekannter hat alleine zwei Deckenhohe Schaltschränke im Keller, wo die ganzen Module eingebaut sind ( der Porsche sozusagen ). Er sitzt an der Quelle und bekommt die zum EK und sein Arbeitgeber baut solche Gebäudeautomatisierungssystem im grossen Umfang.


    Teil 1: ja hast Recht.
    Bei mir ist es so, das ich mir die Homematic-Zentrale schon vor ca. 1 Jahr gekauft habe ( für 160,-€ beim Onlinebuchhändler mit dem A ) und erst im Dezember auf eine PC-Steuerung aufgerüstet habe.
    Wie geschrieben, derzeit lerne ich das System noch kennen, schreibe meine ersten Scripte usw., als grosser Punkt steht noch die Virtualisierung der Wohnung auf dem Plan ( Grundrissplan, usw. ). Den PC dafür, ein kleiner Barebone auf Atom-Basis läuft erst seit kurz vor Weihnachten.
    Wenn ich damit mal feritg werden ( was noch lange dauern kann ), werde ich sicherlich überlegen, die Homematiczentral abzubauen und statt dessen zwei Homemativ-Lanadapter zu installieren, die dann die Schnittstelle zw. Homematic-Funksystem und dem PC-System bilden, zudem noch eine bessere Funkreichweite haben und nur 50€ / Stück kosten.
    Aber derzeit laufen meine ganzen Programm noch auf der Zentrale ( Zeitpläne für die Heizung- und Lichtsteuerung ). Die Heizungssteuerung auf Basis eine Kalenders wird das erste Grossprojekt, wo dann Feiertage, Urlaub und Home-Officetage automatisch nach Kalender berücksichtigt werden.

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