Hallo zusammen,
ich wohne hier recht ländlich.
Daher bekam ich jahrelang von der Telekom einen DSL-Zugang mit max. 2000kbit/s.
Jetzt hat ein anderer Anbieter die KVZ-Verteiler** mit Glasfaser versorgt.
[**weiß nicht ob die Straßenverteiler genau so heißen]
Großspurig wurde dann von min. 16000kbit/s. gesprochen,
obwohl der Verteiler auch noch gut 5km vom Haus weg steht!
Also neuer Vertrag, EWE DSL MAXI 35000.
Raus gekommen ist GEMESSEN maximal DSL3500,
dazu besch.....e VoIP-Telefonie mit Echo und Ausfälle.
Die "Qualität" möchte ich nie wieder!
Daher habe ich mich entschlossen, alles wieder auf ISDN und aDSL zurück zu bauen.
Erwartet habe ich DSL2000, vielleicht etwas schneller weil der Verteiler nicht so weit weg steht.
Was ich jetzt nicht verstehe:
Ich habe wieder ISDN mit Splitter/NTBA und ein DSL was noch nie so schnell war.
Ich habe ISDN / DSL6000 als Vertrag und die DSL-Geschwindigkeit wird auch erreicht.
Also doppelt so schnell wie das VDSL vom gleichen Anbieter.
Es interessiert mich wie das zustande kommt.
Ist doch die gleiche Leitung und der gleiche Abstand wie vorher.
Auch die Installation im Haus hat sich mal abgesehen vom Splitter/NTBA nicht geändert
Vielleicht hat ja jemand eine Idee
Gruß Holger