Brauche Hilfe: Händler will nicht auszahlen: Muss Vertrag nicht eingehalten werden?

  • Zitat

    Original geschrieben von DaRappa
    Wie bitte kommst du denn auf mich? :(



    Darappa ist der geilste Händler hier im Forum :-)).
    Gäbe es ein Ranking wäre er unangefochtene Nr. 1 [persöhnliche Erfahrung von 2007-2011] :-))

  • Zitat

    Original geschrieben von Handyfreaka59
    Darappa ist der geilste Händler hier im Forum :-)).
    Gäbe es ein Ranking wäre er unangefochtene Nr. 1 [persöhnliche Erfahrung von 2007-2011] :-))


    Eindeutig "zustimm", aber auch logotel, tm-motion, handytick, Sparhandy, vesat und noch andere sind absolut zuverlässig und seriös. Daher sollte keiner derart hervorgehoben werden.


    Nur mit handyka**land haben hier - galube ich - alle letztlich Verlust gemacht. Zum Glück gesperrt ;))

  • DaRappa, Logitel, Obocom und Handy4less waren bei mir immer überaus seriös!


    Und natürlich hast du ein Vertragsverhältnis mit dem Vermittler, er lobt eine Prämie aus für diejenigen, die einen Vertrag abschließen, er macht somit ein Angebot. Durch den Abschluss der Verträge wird der Vertrag angenommen und ist wirksam.

  • Zitat

    Original geschrieben von 1160
    Haha und Du wundert Dich das die Angebote an Dir vorbeigehen, OMG, Anstand ist auch ein Fremdwort geworden...
    Das Stichwort ist Leben und Leben lassen, wer das nicht kann sollte die original Preise wie im Laden zahlen und gut ist es, die Diskussion ist mehr als müßig...Komm mal von Deiner König Kunde Nummer runter, die ist im Forum nicht angebracht.



    Hahaha...Witzbold. Wenn der Händler einen Vertrag abschliesst und dann dem Kunden sagt " ...kündige, oder ich zahle keine Provision" dann hat der Händler ein Problem, ganz einfach.


    Handytick, DaRappa,Vodafrank...es gibt genügend seriöse Händler.

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Mal davon abgesehen, dass man sich selbst keinen Gefallen damit tut ...


    Rein Vertragsrechtlich gesehen hat man natürlich einen Erfüllungsanspruch gegen den Händler, sofern der Vertrag vom Netzanbieter angenommen worden ist.


    Der Händler hätte wiederum einen Provisionsanspruch gegen den Netzanbieter, natürlich wiederum abhängig vom Vermittlungsvertrag. Wenn gegen Auflagen aus diesem verstoßen worden ist, dann hat der Händler natürlich ein Problem, denn er müsste, wenn *er* den Vertrag nicht storniert, trotz fehlender Provision den Vertrag mit dem Endkunden erfüllen.


    Das kann man dann schön der Reihe nach einklagen ;).


    Bis das dann entschieden ist, ist viel Wasser den Rhein hinunter geflossen und etliche Anwälte haben auch noch hübsch dran verdient.


    Ende vom Lied wird sein, dass der Händler in Insolvenz geht, seine GmbH oder was auch immer zu sperrt, unter anderem Namen und anderem Firmensitz weiter macht und der Endkunde mit den Kosten im Regen stehen gelassen wird.


    Also warum sollte man sich diesen Stress antun?


    Vertrag widerrufen und im Zweifelsfall den Händler zukünftig meiden.

  • Da ist es aber billiger, den wenigen hartnäckigen kunden die provision zu zahlen, als eine gmbh neu zu gründen, diese kosten wären weitaus höher. es geht doch max um ein paar hundert euro.

  • Letzte Info:
    Ich konnte mit dem Händler zufriedenstellende Einigung erzielen.
    Die Sache ist für beide Seiten klar / geklärt, absolut fair verlaufen, der Händler schenkt schenkt mir gerade großes Vertrauen und jetzt bin ich in der Pflicht, meine Sachen zu erledigen.


    Dazu möchte ich hier bekanntmachen, dass ich mich verpflichtet habe, keine Fragen - auch nicht PN - zu beantworten und bitte den Leser und Schreiber hier um Verständnis.


    Die Sache ist für mich beendet und ich bitte die Moderation / Administration um ein Schloss für den Thread.

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