Also wenn ebook Reader dann den Sony PRS-T1.
Ich galub im Moment gibts nix besseres und PDFs machen da auch noch Spass!
Gruß
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Also wenn ebook Reader dann den Sony PRS-T1.
Ich galub im Moment gibts nix besseres und PDFs machen da auch noch Spass!
Gruß
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von yox
Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Gerät ?
Technische Daten: eBook Reader 3.0
* 17,7 cm (7“) LCD-Farbdisplay
* 2% leichter, 25% kompakter und mit neuem, noch
schnellerem Prozessor!
* verschiedene Schriftgrößen
* Lesen im Hoch- & Querformat dank 4fach Lagesensor
* Li-Polymer-Akku für bis zu 8 Stunden Lesevergnügen
* 2 GB interner Speicher für bis zu 2.000 eBooks.
Mit Steckplatz für micro-SD/-SDHC Speicherkarten
* MP3-Player-Funktion über die mitgelieferten Ohrhörer
* eBookformate: EPUB, PDF, TXT, FB2 mit Adobe
DRM
* Audioformate: MP3, OGG, WAV und WMA
* Bildformate: JPG, BMP, GIF, PNG
* Geeignet für Windows XP, 7, Vista, Mac OS X, Linux
ab Kernel 2.4.
* Inkl. USB-Kabel u. Stereo-Ohrhörer
Schau dir das Gerät mal live an und du wirst zu einem E-Ink Reader greifen. Die Auflösung ist mitunter katastrophal, so dass die Buchstaben einfach nicht gut rüberkommen. Akkulaufzeit ist auch nicht so der Burner.
Schau nur auf die Lesefunktion und entscheide dann, was dir am besten taugt. MP3 hören, surfen oder Bilder anschauen sind nur Funktionen, die auf dem Datenblatt gut rüberkommen aber in der Praxis einfach unterirdisch (Klang bei den MP3s, Auflösung und Geschwindigkeit beim Bilderanschauen...).
Kauf dir entweder gleich ein gscheites Tablet und les ab und zu damit oder einen E-Ink Reader. Der Kindle Keyboard, Kindle 4 oder der von Sony sind absolut empfehlenswert und schenken sich nicht viel.
Viele Grüße
FloHech
P.S. Habe einen Kindle Keyboard und bin absolut zufrieden damit.
Ich hätte schon längst einen Kindle, wenn der auch mit dem ePub Format klarkommen würde.
ZitatOriginal geschrieben von yox
Ich hätte schon längst einen Kindle, wenn der auch mit dem ePub Format klarkommen würde.
Ist halt der größte Nachteil vom Kindle.
Gibt aber zum Beispiel den beam E-Book-Shop und dan kann man alle Bücher ohne DRM kaufen und entsprechend konvertieren. Dann ist man nicht mehr zu 100% auf Amazon angewiesen.
Vorher noch vergessen: Vom Oyo (Thalia und Töchter) würde ich eher abraten...
ZitatOriginal geschrieben von yox
Ich hätte schon längst einen Kindle, wenn der auch mit dem ePub Format klarkommen würde.
Dafür gibt es Calibre. Die Freeware wandelt problemlos das Format um. Und auch für den Kopierschutz gibt es passende Plugins für Calibre. Ich lese alles auf dem Kindle, egal wo und in welchem Format gekauft.
Keine Ahnung ob das hier mit dem Kopierschutz gern gesehen wird.
Ich möchte eBooks aus unserem Bibliothekenverband online ausleihen, glaube kaum das ich dafür irgendetwas mit "Kopierschutz umgehen" machen werde.
Alles andere als EInk-Displays dürfte nach dem derzeitigen Stand der Technik (noch) nicht empfehlenswert für den Einsatz in eBook-Readern sein.
FGrankie
Ich muss (leider?) auch eine Lanze für den Kindle brechen!
Ich war auch dagegen, das Gerät verarbeitet ja eigentlich nur das Amazon-Format. Die gefrickel mit Calibre wär mir auch zu doof.
Verschenkt hab ich den Kindle nun trotzdem. Ausschlaggebend: Der Preis ( ).
Und ich muss sagen: Das Teil ist genial. Mit Calibre eigene eBooks auf den Kindle zu laden funktioniert total simpel. Ich ahtte vorher einige eBook-Reader in der Hand. Als komplettpaket (Gewicht, Größe, Display, Handling) würde ich derzeit nichts anderes mehr kaufen.
Ich wollte auch den Sony-Reader, für mich persönlich, haben. Davon bin ich nun eindeutig weg....
Es muss ja nicht immer der Kindle sein. Es gibt mehrere aktuelle Reader mit vergleichbarem technischen Stand - letztlich muss man sich halt entscheiden, was wirklich wichtig für einen ist:
Der Kindle liegt mit 100€ wirklich günstig. Das Senden von eBooks via E-Mail an das Ding und damit verbunden das praktische Einkaufen bei amazon.de ist schon klasse: Man kauft bei amazon.de über den Computer (oder über den Kindle) ein Buch - und innerhalb von Sekunden landet das Ding via WLAN auf dem Reader. Dazu das sehr große Angebot von amazon.de - auch an kostenlosen Büchern. Die Infrastruktur ist einfach gut.
Auf der anderen Seite hat das Ding kein Touchscreen - und damit gestaltet sich dann das Suchen von Büchern (wenn man mal eine umfangreiche Sammlung hat) schwierig - und auch die Navigation durch den Kindle-Shop ist jetzt nichts, was ich gerne damit mache - von surfen im Internet mal ganz zu schweigen.
Der Reader von Kobo liegt mit 130€ (Kobo eReader Touch) schon etwas über dem Kindle. Dafür gibt es das ePub-Format dazu und einen Touchscreen. Der Browser funktioniert hier ganz ordentlich. Im Vergleich zum Kindle fällt halt die amazon.de-Infrastuktur weg. Es gibt zwar einen Shop von Kobo, aber wenn ich das richtig überblicke gibt es da primär mal englische Bücher. Somit muss man die Bücher dann über den PC kaufen. [Edit: Der Shop hat in den letzten Wochen wohl deutlich zugelegt - es sind jetzt auch deutsche Bücher vorhanden.]
Der Reader von Sony (TRS T1) liegt bei 150€ und ist vom Prinzip mit dem Kobo vergleichbar: Der Sony-Shop ist noch im Aufbau, dafür gibt es ePub-Unterstützung. Zum Rest gibt es noch einen MP3-Player dazu. Der MP3-Player ist ganz okay - aber halt kein Hit. Technisch bedingt ist das Scrollen durch die MP3-Listen kein Highlight. Zum Anhören von ein paar Audiobooks reicht es aber aus.
Die PDF-Darstellung ist auf dem Sony-Reader am besten gelöst - der Reader bietet die meisten Möglichkeiten um das Grundproblem "Wie kriege ich eine DIN-A4 Seite auf ein 6-Zoll-Display" zu lösen.
Grundsätzlich kann man natürlich jeden aktuellen Kopierschutz knacken und die Bücher dann auf jedem Reader lesen: So kann man sich auch die kostenlosen Bücher von amazon.de über die Amazon.de-Kindle-Anwendung für den PC herunterladen und die heruntergeladenen Dateien dann über nicht-ganz-so-legale Calibre-Plugins umwandeln. Das ist - sofern man mit Calibre klarkommt - nicht besonders schwierig, aber es ist halt eine andere Hausnummer, ob ich die Bücher nach einem Klick im Browser auf dem Reader habe, oder ob ich die Herunterladen, Umwandeln und dann via USB auf den Reader schicken muss.
Hier stellt sich halt die Frage, ob man eher zu der Kundenschicht gehört, die gekaufte oder geliehene Bücher nutzen möchte - aber ob man sich in den Weiten des Internets bedient.
Insofern:
Für Einsteiger und Leute die mit dem PC nicht viel am Hut haben würde ich immer wieder den Kindle empfehlen.
Wer mit seinem PC umgehen kann, der sollte sich auch einmal die anderen beiden Reader anschauen: Die bieten für etwas mehr Geld auch wirklich Mehrwert gegenüber dem Kindle.
Von Kobo gibt es imho auch noch einen ohne Touchscreen für <€100,-
Aber ob der etwas taugt?
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