Wie soll die Rufnummer beim neuen Anbieter bleiben, wenn es gar keinen Vertrag dazu gibt? Die Nummer geht zurück zu ihrem Ursprung, sprich in den Pool des Altanbieters.
Was ist eigentlich, wenn die Nummer bereits zuvor einmal portiert wurde? Dann müsste doch auch die Regel gelten, dass freie Nummern an den originären Zuteilungsnehmer zurückgegeben werden müssen.
Bsp: o2-Nummer wird zu E+ portiert, anschließend wird eine Portierung zu Vodafone beantragt. Der dortige Vertragsabschluss wird widerrufen, die Portierung somit nicht durchgeführt. Die Nummer ist frei (weil weder bei E+ noch bei Vodafone ein zugehöriger Vertrag besteht) und wird an o2 zurückgegeben. Korrekt?
In jedem Fall dürfte die Nummer für den Teilnehmer weg sein.
Edit zur Klarstellung: Erfolgt der Widerruf zu einem Zeitpunkt, zu dem der alte Vertrag noch nicht ausgelaufen ist, bleibt die Nummer natürlich zunächst beim bisherigen Provider im laufenden Vertrag.
Sicher, dass die portierte Rufnummer direkt zurück an den ursprünglichen Anbieter geht? Ich weiß zumindest von o2, dass man da einen schon gekündigten Vertrag bis zu 30 Tage nach Kündigung noch reaktiveren kann. Ob das jetzt allerdings auch bei portierten Nummern gilt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Denke aber, dass jeder Betreiber einen gewissen "Puffer" zur Verfügung haben müßte. Muss ja beispielweise bei versehentlicher Deaktivierung trotz widerrufener Kündigung noch Möglichkeiten geben, damit der Kunde wieder an seine MSISDN kommt...
Naja in meinem Fall hat D1 die Nummer portiert aber den bestellten Vertrag aus welchenGründen auch immervon sich aus storniert.. Rufnummermitnahme vom alten Provider wurde bestätigt und auch die Mitnahmegebühr wurde vommPrepaidkonto abgebucht. Also ist die Nr. Bei Tmobile, aber ich hab kein Vertrag.. Jetzt überleg ich halt ob ich widerrufe. Aber ich glaub das führt zu noch mehr Chaos dann.. Hab schon viele mNP durchgeführt aber sowas hab ich noch nicht erlebt 
ZitatOriginal geschrieben von Moutsche
Sicher, dass die portierte Rufnummer direkt zurück an den ursprünglichen Anbieter geht? Ich weiß zumindest von o2, dass man da einen schon gekündigten Vertrag bis zu 30 Tage nach Kündigung noch reaktiveren kann. Ob das jetzt allerdings auch bei portierten Nummern gilt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Klar, wenn (noch) keine Portierung beantragt ist, wird die Nummer 30 Tage vorgehalten, bevor sie wieder in den Pool wandert oder dem originären Zuteilungsnehmer zurückgegeben wird. Wenn aber eine Portierung bereits eingeleitet wurde, die dann aufgrund Stornierung/Widerruf scheitert, ist die Frage, ob es bei den Netzbetreibern einen Prozess gibt, die Nummer wieder zurück zum bisherigen Anbieter zu befördern, um sie dort erneut vorzuhalten. Ich würde das mal bezweifeln.
ZitatOriginal geschrieben von manuelr
Rufnummermitnahme vom alten Provider wurde bestätigt und auch die Mitnahmegebühr wurde vommPrepaidkonto abgebucht. Also ist die Nr. Bei Tmobile, aber ich hab kein Vertrag..
Wenn es keine T-Mobile-Nummer ist, wird sie dort auch nicht bleiben, sondern dahin zurückgehen, wo sie ursprünglich herkommt. T-Mobile kann mit der Nummer ja gar nichts anfangen, weil sie sie für einen Neuvertrag nicht schalten dürfen.
So kleines Update : Die beiden Betreiber schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe.
Congstar sagt die Nummer wurde am 1.11 zu T-Mobile portiert, T-Mobile sagt die Nummer wurdebereits am 27.10 an Congstar zurückgegeben.
Fakt ist, die Nummer ist momentan nicht mehr geschaltet 
Jemand eine idee wie ich herausfinden kann in welchem Pool die Rufnummer gerade ist oder wie ich sie vielleicht wieder bekommen kann ?
BTW: die Rufnummer um die es geht ist Orignal T-Mobile.
Ach so, hier sind sowohl die Nummer, Altanbieter und Neuanbieter alles (mehr oder weniger) Telekom! Dann ist es wirklich peinlich, dass die Nummer nicht auffindbar ist. 
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