Läuft dort Band 3 mit 10 Megahertz Bandbreite oder nur mit 5 MHz?
Zeigt mein Telefon leider nicht an. Hatte aber an dem Standort nen Speedtest gemacht und dabei über 30mbit erreicht - das erscheint mir für nur 5MHz zu viel zu sein daher tippe ich eher auf 10MHz.
10 MHz korrekt werden es dann schon sein.
Nach den ganzen LTE-Aufrüstungen in Ostsachsen fehlen mir nur noch wenige Standorte rund um Zittau wie Oberseifersdorf, Hirschfelde, Ostritz, Herrnhut, Oderwitz, Eibau, Bernstadt Eigen, Leutersdorf sowie die noch nicht aufgerüsteten Standorte in Zittau. Möglich dass unter den aufgezählten Orten der eine oder andere schon versorgt wurde inzwischen.
In den Alpen ist der Band 28 Ausbau aktuell richtig interessant. Man kann sehr weit entfernte Stationen empfangen. Gestern war ich auf ca. 2300m ü. NN südlich von Berchtesgaden mit einer Station verbunden, die in Teising, ganze 77,8 km (!!!) Luftlinie entfernt war. Die Verbindung war gut nutzbar für Daten und Telefonie, ein Speedtest hat 10 MBit/s down ergeben (s.u.). Wahnsinn. Ich befürchte, mit der Inbetriebnahme weiterer Sender im Band 28 werden diese Fernempfänge schwieriger, da der Störpegel zunimmt.
Vllt. den Kurort Rathen? zwischen Dresden und Bad Schandau.
Dort gab es nur GSM1800 (EDGE). Zumindest refarmtes B3 mit 10 MHz als Feuerwehrslösung als ersten Schritt.
Rathen hat nur einen Rundstrahler der per Klingeldraht angebunden war, als ich vor Jahren dort war. Hier müsste etwas mehr passieren. Also z.B. Glas, da man ja nicht per Richtfunk, da runter kommt in die Elbkurve. Wird wohl nicht Prio sein. Bleibt nur zu hoffen das dann mal etwas auf der Bastei oben passiert, das man etwas Randversorgung unten hat.
Wer kann die eNB 178077 an den richtigen exakten Standort setzen ?
Die Adresse lautet: Am Hackenborn 4 , 56626 Andernach
Ich hab heute die folgenden neuen Sender gesichtet:
eNB 181702 (B28): Zelle 49 sehr schwach (-115 dBm) etwas nördlich der A7-AS Würzburg/Estenfeld empfangbar
eNB 187595 (B1): Zelle 39 mit -100 dBm an der A71 bei Geldersheim, sollte aufgrund der Signalstärke aber nicht der Sender sein, der dort direkt neben der Autobahn steht
eNB 33758 (B20): 98631 Grabfeld-Queienfeld, FF42+3G - den hat Oller83 diese Woche schon mal erwähnt.
In den Alpen ist der Band 28 Ausbau aktuell richtig interessant. Man kann sehr weit entfernte Stationen empfangen. Gestern war ich auf ca. 2300m ü. NN südlich von Berchtesgaden mit einer Station verbunden, die in Teising, ganze 77,8 km (!!!) Luftlinie entfernt war. Die Verbindung war gut nutzbar für Daten und Telefonie, ein Speedtest hat 10 MBit/s down ergeben (s.u.). Wahnsinn. Ich befürchte, mit der Inbetriebnahme weiterer Sender im Band 28 werden diese Fernempfänge schwieriger, da der Störpegel zunimmt.
Schwer vorstellbar das eine 700mhz LTE Verbindung über 77 km stabil läuft.
Der Ort Teising liegt bei ca. 405 ü. NN + Antennen-Höhe von 17 Meter laut EMF Map.
Deine Position bei 2300 m ü.NN, wenn man alle Fakten, plus deine ungefähre Position (ich hab natürlich deine genauen Koordinaten nicht) in den Höhenprofilrechner (https://www.lte-anbieter.info/gelaende/hoehenprofil.php) eingibt, dann kommt schon ein beachtliches Profil heraus.(
Leider gibt es kein 700er Band als Referenz, aber das 800er ist schon nah dran)
Und deshalb es ist schwer vorstellbar, dass es über so eine Entfernung überhaupt eine Verbindung zustande kommen kann.
Zudem müssen die RET Tilt Einstellungen so sein, dass die Antenne eher nach oben zeigt, was aber real selten der Fall ist, außer man versucht einen bestimmten Berg hinauf zu funken. ( Das European Aviation Network mal ausgenommen, wo bewusst Flugzeuge angebunden werden)
Des Weiteren gibt es sicherlich auf der Luftlinie aus deinem Screenshot schon andere B3 eNBs, welche potenziell stören würden und eher als stärkere Empfangsquelle in Fragen kommen.
Also irgendwas muss schief gelaufen sein, falsche Daten im CM, CID Wechsel usw.
Die Voraussetzungen hat Manfred schon genannt - so manche "Fernverbindung" hab ich in CM schon gesehen, unmöglich ist das nicht, vorallem ist bei funktechnisch freiem Band auch eine Verbindung über eine, wenn nicht mehrere Reflexionen möglich, wenn es die Signallaufzeit nicht zu sehr dahaut sollte das bei LTE machbar sein. Zu Beginn des LTE1800 Netzes von eplus habe ich auch am Boden Luftlinie (FMT Schöngeising - München) 30km geschafft, auf GSM1800 waren wir zu beginn der 2000er regelmässig weit über 20km (Frontenhausen-Eggenfelden) verbunden. Die GSM900 Sender aus Österreich sind auch meist nur in den GSM-Timeout gelaufen (Signalstärke wäre ausreichend).
Besonders bei den neuen B28 Sender in der Münchner und Augsburger Umgebung scheint so eine Überreichweite nicht selten zu sein. So wurde der Sender bei Langwied, nördlich von Augsburg, nahe des Spitzingsees empfangen. Das sind knapp 120km Luftlinie. Das ist auch auf Cellmapper zu sehen
89561 Dischingen am Friedhof hat jetzt auch B20 LTE. Wenn TEF jetzt noch den Mast bei Neresheim und den zwischen Fleinheim und Auernheim aufrüsten würde, wäre alles in der Gegend aufgerüstet. Vodafone ist in der Gegend jetzt klar Platz 3. Wenn mir das mal einer Anfang des Jahres gesagt hätte, hätte ich gesagt ich fress nen Besen 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
