wäre interessant ob l18 oder l8 dort kommt in Guben?
In Cellmapper ist er schon drin. Konnte nur schnell einen Speedtest machen und bin auf über 60Mbits gekommen.
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wäre interessant ob l18 oder l8 dort kommt in Guben?
In Cellmapper ist er schon drin. Konnte nur schnell einen Speedtest machen und bin auf über 60Mbits gekommen.
In Cellmapper ist er schon drin. Konnte nur schnell einen Speedtest machen und bin auf über 60Mbits gekommen.
Erster :p... nur B1
Neuer B3 Sender in Mühldorf am Inn. eNB 103910
Das B1-LTE in Guben funktioniert wohl sichtlich besser als das B3 LTE an Standorten wie Görlitz Schlaurother Straße und Zittau Herwigsdorfer Straße. Wird es bald noch mehr solche reinen B1-LTE Standorte geben wo vorher schon UMTS lief?
Das B1-LTE in Guben funktioniert wohl sichtlich besser als das B3 LTE an Standorten wie Görlitz Schlaurother Straße und Zittau Herwigsdorfer Straße. Wird es bald noch mehr solche reinen B1-LTE Standorte geben wo vorher schon UMTS lief?
Ist doch momentan deutschlandweit in Einzelfällen zu beobachten...
Das B1-LTE in Guben funktioniert wohl sichtlich besser als das B3 LTE an Standorten wie Görlitz Schlaurother Straße und Zittau Herwigsdorfer Straße. Wird es bald noch mehr solche reinen B1-LTE Standorte geben wo vorher schon UMTS lief?
Das scheint an Standorten mit 4 UMTS-Trägern und mit nicht all zu alter Hardware die schnellste und billigste Variante zu sein. Zwei UMTS-Träger bleiben, zwei werden auf LTE umgestellt. Hardwareseitig und bei der Anbindung muss man wenig (vielleicht sogar gar nichts) ändern, und schon kann man wieder ein paar km² mehr als mit LTE versorgt ausweisen. Großartig neue Kapazitäten geschaffen wird auf die Art aber freilich nicht. Klar haben die zwei LTE-Träger etwas mehr Kapazität als die UMTS-Träger die dort vorher liefen, aber dafür hat UMTS nur noch die Hälfte. Vielleicht wäre es für TEF doch sinnvoll früher als geplant aus UMTS auszusteigen, da bei der Konstallation eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass die beiden LTE-Träger fast die ganze Last ab bekommen, während sich die beiden UMTS-Träger langweilen.
Großartig neue Kapazitäten geschaffen wird auf die Art aber freilich nicht.
Ein UMTS-Träger (5 MHz) sollte mit HSDPA unter Idealbedingungen doch knapp 14 MBit/s schaffen, ein LTE Träger mit 10 MHz sollte unter Idealbedingungen knapp 100 MBit/s schaffen.
Vorher: 4 * 14 MBit/s = 56 MBit/s
Nachher: 1 * 100 MBit/s + 2 * 14 MBit/s = 128 MBit/s
Zugewinn: 72 MBit/s
Fazit: Der Zugewinn an Übertragungskapazität ist höher als die vorher vorhandene Übertragungskapazität.
Sicher das der Standort der eNode in Guben bei Cellmapper richtig ist? War gerade da und der Empfang war sehr bescheiden.
2-3km weiter, war es erheblich besser.
Ein UMTS-Träger (5 MHz) sollte mit HSDPA unter Idealbedingungen doch knapp 14 MBit/s schaffen, ein LTE Träger mit 10 MHz sollte unter Idealbedingungen knapp 100 MBit/s schaffen.
Nicht ganz richtig, sind 21,1 Mbps pro 5 MHz UMTS, bei LTE 10 MHz unter Verwendung von 256QAM und 2x2 MIMO knapp 97 Mbps.
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