Neue eNodes:
34289 Zierenberg, diesmal einer für die BAB 44
Das dürfte sogar ein LTE B8 Standort sein.
Netzausbau Telefonica (o2) 4G LTE-Netz
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Bei UMTS kann man bei -115dBm noch gut telefonieren und bekommt noch 3 MBit/s oder mit Glueck sogar noch mehr Daten durch.
Das deckt sich mit meiner Beobachtung gar nicht. Bei so einem Wert versucht mein Smartphone gar nicht mehr erst eine Telefonverbindung aufzubauen sondern geht gleich auf 2G runter. Datenübertagung kann ich da auch vergessen. Schon ab -110dBm habe ich mehr timeouts als alles andere.
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Kommt drauf an wieviel besser GSM vor Ort empfangbar ist.
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Kommt drauf an wieviel besser GSM vor Ort empfangbar ist.
Wo hast du denn bitteschön mit UMTS besseren empfang als mit GSM? Die Situationen in der das vorkommen kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Schon allein wegen der niedrigen Frequenz und deutlich mehr GSM-only Sender als UMTS-only Sender.
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In Martins UMTS 900 Welt...:D
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Finde ich auch voellig okay. UMTS2100 ist von der Reichweite ebenso so gut wie GSM1800, und ist im Bezug auf Altgeraete, Roamingkunden und CSFB auch kompatibel.
roamingkunden in umts zu quetschen wäre eine sehr blöde idee -
roamingkunden in umts zu quetschen wäre eine sehr blöde ideeDas wäre in der tat eine blöde Idee. Und deswegen wird es auch früher oder später VoLTE für Roamingkunden geben, auch wenn Anja immer wieder meint das sei nicht möglich.
In Nordamerika geht das schon Problemlos bei T-Mobile US, Verizon und Rogers Kanada.
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Wo hast du denn bitteschön mit UMTS besseren empfang als mit GSM? Die Situationen in der das vorkommen kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Schon allein wegen der niedrigen Frequenz und deutlich mehr GSM-only Sender als UMTS-only Sender.
Natuerlich kann man nur Signale vom gleichen Standort vergleichen. GSM von 700m entfernten GSMonly Standort mit UMTS von einem 5km entfernten Standort waere unfair. Genauso sollte der Vergleich entweder innerhalb des 800-900 MHz oder 1800-2100 MHz Bereichs sein.
Wobei die Frequenz nur bei den niedrigen Standorten eine wichtige Rolle spielt.
Von einem Hausdach oder einen relativ nidrigen Silo geht der 800-900 MHz Bereich schon deutlich besser als der 1800-2100 MHz Bereich.
Wenn der Standort aber halbwegs exponiert ist, wie zum Beispiel einen ehemaligen Fernsehumsetzer, der auf einem Huegel steht der schonmal 250m Hoehe uber dem Stadtgebiet hat, und dann nochmal 48m Antennenhoehe auf dem Mast, dann geht der 1800-2100 MHz Bereich genausogut wie der 800-900 MHz Bereich.Zumal man im kleinstaedtischen Bereich auch kaum Stahlbetongebaeude hat.
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Noch einer für die BAB44 in 32189 Burghasungen-
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Mich würde ja jetzt mal so die Bandbreite und die GSM Kanalnutzung interessieren bei den neuen B8 Standorten
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