Sollte deine Signatur stimmen, dann kann dein Gerät mit der o2 Karte kein CA.
Habe das Samsung J5 2017 DS meiner Frau benutzt.
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Sollte deine Signatur stimmen, dann kann dein Gerät mit der o2 Karte kein CA.
Habe das Samsung J5 2017 DS meiner Frau benutzt.
Könnt ihr eure schwachsinnigen Diskussionen bitte privat führen und euch dort gemeinsam am "Schrottnetz" aufgeilen? Es nervt und gehört hier nicht hin!
Bei Korntal-Münchingen konnte ich eine neue eNB ID 91273 empfangen. Es laufen B3 (15MHz) und B20. Bei CM noch nicht ersichtlich, wo der Standort ist.
Ich konnte den Standort ausfindig machen, es ist der ehemalige eplus Standort in der Schöckinger Str. 4.
Die Panels wurden getauscht und es laufen B3/B20/G9. U21 habe ich nicht getestet, früher liefen grünes G18 und U21.
Nur mal so am Rande, TEF hat in der Ortschaft 3 Standorte, die beiden Mitbewerber jeweils nur 2 Standorte.;) (Quelle: CM)
Ich konnte den Standort ausfindig machen, es ist der ehemalige eplus Standort in der Schöckinger Str. 4.
Die Panels wurden getauscht und es laufen B3/B20/G9. U21 habe ich nicht getestet, früher liefen grünes G18 und U21.
Nur mal so am Rande, TEF hat in der Ortschaft 3 Standorte, die beiden Mitbewerber jeweils nur 2 Standorte.;) (Quelle: CM)
Wird da auch auf CA gesetzt und wenn ja, was liefert der Standort an Durchsatz?
Spätestens bei der Fusion mit EPLUS hätte die EU entsprechende Auflagen machen können. Das ist mal wieder ein schönes Beispiel für Komplettversagen der EU in Wettbewerbssachen.
Indem auf EU- und Landesebene die Reduktion der Wettbewerber zugelassen wurde, hat man einerseits die jeweiligen Konzernmütter = ehem. Staatskonzerne gepampert. Andererseits hat man vordergründig zwar noch Wettbewerb, aber sich selbst entwaffnet.
Ich hatte ja anderswo schon die Frage aufgeworfen, was wohl wäre, würden die Netzbetreiber z.B. bei 5G einfach gar nichts für die Frequenzen bieten. Was sollte denn der Versteigerer dann tun? Soll er die Anbieter zwingen? Bzw. käme es bei einer zweiten Runde etwa zum Eintritt weiterer potenter Wettbewerber, die es auf sich nehmen, ein Netz deutschlandweit aufzuziehen? Eher käme es wohl zu einer Schenkung.
Die Kräfte sind aus meiner Sicht auf Grund der Reduktion der Anzahl der Wettbewerber radikal in Richtung der Betreiber verschoben worden. Das ist ähnlich bei den Banken, Autoherstellern etc. Man hat es auf Seiten der "Wettbewerber" nahezu durchweg mit systemrelevanten Scheinriesen zu tun, denen man als Politiker jeden Schnupfen, geschweige denn eine richtige Grippe ersparen sollte.
Deshalb empfinde ich Aussagen, wie sie die Grünen-Vorturnerin Baerbock zuletzt raushaute als nur noch lächerlich. Wie sollte man denn die Autohersteller mit "Bussgeldern in die Knie zwingen", (Annalenchen Baerbock, die den Strom im Netz speichern kann wörtlich: "Notfalls müsse man die „Konzerne“ mit Bußgeldern in die Knie zwingen." https://www.bild.de/politik/inland/p...3976.bild.html) ohne in Bayern, BaWü und Niedersachsen für immer und alle Zeiten abgegessen zu haben? Wie sollte man z.B. o2 zwingen, schneller auszubauen? Sollte man denen Frequenzen abnehmen? Und wenn ja, was dann? Weiter mit 2 Netzbetreibern? Man hat sich auf Seiten der Politik selbst kastriert, in dem man Oligopole zugelassen hat. Ja, auch bei den Autos und Banken sehe ich Oligopole, die munter Preise und technische Konfigurationen absprechen und damit durchkommen. Einfach so... Weil sie es können, in dem sie mit 1 Million Arbeitsplätze und den Wahlterminkalendern drohen.
Aber vielleicht versucht sich die Politik nach den nächsten interessant daherkommenden Wahlen doch noch in dieser Art Populismus und löst aus Versehen einen größeren Unfall aus. Das wäre mit einigen hundert Kilometern Abstand sicher interessant zu beobachten, wie im Westen reagiert wird, wenn plötzlich BMW, VW und Benz in die Knie gezwungen sind und wie die knienden Überbezahlten darauf wohl reagieren werden. (Wir hier kennen das, da wurden Werke mit mehreren 10000 Angestellten von Treuhand-Treuhändern quasi über Nacht geschlossen, obwohl die Ossis nur dumm und faul waren, aber nicht betrogen hatten...)
OT: Wenn Annalenchen als Parteichefin schon nur einen Golf Plus fährt, den bei uns in der Gegend nur Leute fahren, die binnen 5 Jahren ins Pflegeheim umziehen, wird mir langsam klar, warum die Hautevolee der Verbotspartei allen anderen Mitbürgern dann gleich komplett das Auto fahren verbieten will. Ich hoffe, die Grünen bekommen in Tateinheit mit den Hellroten, den "Freien Wählern" und dem gelb-blauen Fähnchen im Wind die Chance Bayern nachhaltig zu ruinieren. Fette und zu satte Vögel [USER="983"]Anja Terchova[/USER] neigen nun einmal dazu, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen. Ganz in diesem Sinne fahre ich jetzt erstmal eine Runde mit unserem neuen Zoe.
Wird da auch auf CA gesetzt und wenn ja, was liefert der Standort an Durchsatz?
CA ist aktiv, einen Speedtest habe ich nicht gemacht.
Am Mast ist eine RiFu Schüssel montiert, gehe davon aus, dass die Station mit RiFu angebunden ist.
Ich hatte ja anderswo schon die Frage aufgeworfen, was wohl wäre, würden die Netzbetreiber z.B. bei 5G einfach gar nichts für die Frequenzen bieten. Was sollte denn der Versteigerer dann tun? Soll er die Anbieter zwingen?
Ohne vorherige Absprache (die in der Vergangenheit bereits deftige Strafen mit sich gebracht haben), wird es immer mindestens einen geben, der dann doch das Minimalgebot auf den Tisch legt und alle Frequenzen einsackt. Da keiner der anderen Anbieter mit einem solchen Ausgang zufrieden wäre, wird dann doch jeder etwas bieten.
Deine restlichen politischen Themen diskutierst Du bitte in einem Forum, wo sie On-Topic sind.
84051 Essenbach Ohu, Landshuter Straße 69
Das ist leider der ueberfluessigste Standort in Essenbach ueberhaupt.
Das in Essenbach ein neuer Standort on air gegangen ist hab ich schon vor ein paar Tagen gelesen, aber haette auf Essenbach, Ziegeleistr. oder Essenbach, Zeppelinstr. gehofft.
Essenbach, Ziegeleistr. haette naemlich "Essenbachbach City" ganz gut versorgt
Essenbach, Zeppelinstr. haette den Stausee, Auloh auf der anderen Seite vom Stausee, Gewerbegebiet Altheim und das KKW ganz gut versorgt
*****
Essenbach, Landshuter Str. versorgt eigentlich nur ein Stueck Autobahn A92 und die Bahnstrecke, aber da ist man ja auf ein paar Minuten durch. Bringt also so gut wie garnichts.
Ohne vorherige Absprache (die in der Vergangenheit bereits deftige Strafen mit sich gebracht haben), wird es immer mindestens einen geben, der dann doch das Minimalgebot auf den Tisch legt und alle Frequenzen einsackt. Da keiner der anderen Anbieter mit einem solchen Ausgang zufrieden wäre, wird dann doch jeder etwas bieten.
Und? Was ist, wenn nur einer oder bestenfalls zwei Bieter alle Frequenzen einsacken? Knackt dann die Kartellbehörde das Netz bzw. die Netze für Drittanbieter? Das wäre dabei mein Gedanke. Das meine ich damit, dass die Regulierer nur noch Papiertiger sind. Bestenfalls. Die Kräfte haben sich deutlich verschoben. Und ja, das ist auch politisch.
Eher wäre es bei einer Beschränkung auf einen oder zwei Bieter wohl so, dass man auf Grund der Bedeutung leistungsstarker Netze für die Zukunft zu einer Schenkung oder mindestens einer drastischen Reduktion der Auflagen käme. Neue Anbieter von außen sehe ich dagegen nicht, da sich keiner mehr das Ausrollen eines flächendeckendes Netzes antun würde.
Wozu sollte z.B. Telefonica sich Frequenzen ins Regal legen, wo sie doch bereits aktuell beweisen, dass sie bereits mit dem deutlich grobmaschigeren LTE komplett überfordert sind. Bei 5G wird das vermutlich nicht besser, außer natürlich, man wartet wieder 10 Jahre ab. Im Gegenteil, da man ja europa- bzw. weltweit 5G ausrollen müsste. Und man müsste auch in Südamerika ausrollen, wo man derzeit mit wertlosem, bunt bedrucktem Papier bezahlt wird, das in Europa kaum etwas wert ist. Deren Spekulation auf "smart follower" in Deutschland ist ebenso daneben gegangen, wie die Expansion nach Südamerika auf Grund der abgewerteten regionalen Währungen mehr oder weniger daneben gegangen ist. Man hat sich schlicht und einfach verzockt und trotzdem wird hier der Ausbau um weniger als 100 LTE-Stationen pro Woche gefeiert. Traurig.
Der Staat könnte die Frequenzen, egal ob 4G oder 5G, ganz normal versteigern. Anstatt mit Bußgeldern zu drohen, könnte der Staat auch denjenigen belohnen, der ausbaut. Wer ein flächendeckendes 4G oder 5G schafft, bekommt alle Ersteigerungsgebühren zurück. Würde der Staat die Frequenzen verschenken, gäbe es keinen Anreiz, ein Netz auszubauen. So gäbe es ein Anreiz ein Netz auszubauen, weil es dann Geld zurück gibt. Dann hätten wir nicht nur so ein Lücken-Restpostennetz wie o2, sondern ein flächendeckendes Netz.
O2 wird dann mitsteigern müssen, um die beliebten Frequenzen zu bekommen, wird allerdings auch ausbauen wollen, weil es dann Cash zurückgibt.
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