Die Antwort ist ganz einfach. Man vermeidet so gegenseitige Störungen der Basisstationen im Outdoor Bereich und bekommt bei den Speedtests mit magnetischer Dachantenne besseren Datendurchsatz wie o2 angezeigt.
Für Indoor daheim hast du schließlich Glasfaser zu nutzen, bei Freunden bekommst du in der Regel auch WLAN Zugang.
Ansonsten nimmt man dann eben eine Datenkarte und einen Hotspot am Fenster. In der Theorie ist die Telekom Strategie ja sogar die deutlich bessere Variante. In der Praxis reichen o2 Standorte deutlich weiter und wenn zu viele Endgeräte eingebucht sind kann der Sender die Daten der Handys auch bei 2 Balken schon gar nicht mehr aufnehmen, also nicht mehr empfangen. Das führt im besten Fall nur zu einem längeren Ping. Wenn man natürlich Indoor dann gar kein Signal mehr bekommt ist auch nichts gewonnen. Wir haben den Fall hier auch genau so. Beide auf dem gleichen Sender, nur die Telekom hat die Antennen höher. Der Nutzer kann mit o2 mühelos telefonieren während Telekom kein Signal mehr rein bringt. Ausbauplanung null.