eNb 203711 ist jetzt auch B28 in CM drin.
Netzausbau Vodafone 4G LTE-Netz
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Bisher ist der noch in 2018 installierte Richtfunk auf 1 Gbit/s limitiert, was pro Sektor max. 300 Mbit/s ermöglicht. ...
Machen die kein Load Balancing? Es sind ja nicht immer alle Sektoren gleich hoch auisgelastet.
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Machen die kein Load Balancing? Es sind ja nicht immer alle Sektoren gleich hoch auisgelastet.
Offensichtlich nicht. Man kommt an solchen Standorten einfach nicht über 300 Mbit/s hinaus.
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Für alle aus der Böblinger Gegend (und auch Tübinger) man behebt aktuell das (bei allen 3 vorhandene) Funkloch im Schönbuch bei der B464 mit gleich 2 identischen Funkmasten der Vantage Towers. Stehen schon, Bilder hier:
Bin gespannt ob und wann Vodafone hier noch andere Betreiber zulässt. Ich dachte ja das ist Naturschutzgebiet und die Behebung erfolgt erst irgendwann dank AST Spacemobile
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Vodafone hat an der A48 bzw. L52 zwischen Laubach/ Müllenbach & Leienkaul die eNB 206385 on air genommen (die StOB ist von Ende 2019). Zudem nutzt man ein kleines Stückchen weiter MOCN von Telefonica an der eNB 177799
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Melki ist irgendwas bekannt, wann folgende Standorte on air gehen?
Das Statikwunder in Fischbach und in Irmenach am Mast der DT.
Und die eNb 202793 soll auch irgendwann erweitert werden...
Die hinterlegten TIS sind schon überschritten und so kann ich keine Infos geben.
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In Otterfing steht seit 3 Jahren ein aufgebauter und verkabelter Standort Offline. Wenn die Anbindung fehlt dauerts.
Zeichen und Wunder:
Otterfing, Kieswerk an der Bahnstrecke: 402065 - LTE Band 3,20,28.
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Das Statikwunder in Fischbach und in Irmenach am Mast der DT.
Aus welchem Grund ist das ein "Statikwunder"?
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Aus welchem Grund ist das ein "Statikwunder"?
Es handelt sich um einen leichten Stahlgittermast des SWR aus den 60er Jahren. Statisch eher "labil" einzustufen.
Hier gingen wir von einem Ersatzneubau aus, was der ET aber aufgrund der Kosten abgelehnt hat.
Um auf den Mast die aktuelle Mobilfunktechnik installieren zu können, wurde durch Vantage auf eigene Rechnung das Mastfundament mit "viel" Beton ertüchtigt und der Mast selbst mit Armierungen verstärkt. So ist das "Statikwunder" entstanden
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