Also ich hab wirklich nur gute Erfahrungen gemacht. Meistens wenn ich Morgens etwas eingestellt habe, hatte ich schon am Abend Bargeld in der Hand. Von Einstellung bis Verkauf vergingen nie mehr als 3 Tage.
Die Vorteile sehe ich darin, dass das Einstellen es um einiges schneller geht als bei Ebay selbst damals und man brauch sich nicht regestrieren und zahlt keine Gebühren.
Also solang das noch Kostenlos ist und hoffentlich auch bleibt werde ich das nutzen.
Habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit Ebay Kleinanzeigen gemacht.
Klicke jedoch bei dem Feld das kommt wenn man die Anzeige löscht immer an, dass der Artikel nicht verkauft wurde.
Wenn die erst merken wie gut das läuft werden die auch Gebühren nehmen für die Kleinanziegen.
ZitatOriginal geschrieben von flosch1980
Wenn die erst merken wie gut das läuft werden die auch Gebühren nehmen für die Kleinanziegen.
Davon ist stark auszugehen. Etablieren und abkassieren... Nüchtern betrachtet würde es jeder von uns genauso machen.
Doch, die nehmen schon Gebühren... nicht fürs Einstellen oder verkaufen... sondern wenn man z.B. seine Anzeige wieder nach vorne in der Ansicht haben will oder als Top Anzeige, usw. nehmen sie Gebühren!
Anscheinend haben Käufer auf Ebay einen Freifahrtschein.
Habe die Tage öfter eingestellt wegen Entfall des Angebotspreises.
Viele melden sich nach dem Kauf nicht, dann kann man seinen Verkaufsgebühren hinterherlaufen.
Und diese User bekommen weder einen negativen Vermerk, noch sonst was.
Da man als Verkäufer keine negativen Bewertungen mehr geben kann, drücken manche Gebrauchtkäufer, die Neuware erwarten ganz schnell mal eine negative Bewertung rein.
Sehr ausgewogen ist es nicht mehr für Privatverkäufer.
Ich denke mal, dass gewerbliche VK ebenso betroffen sind von diesen Problemen.
M.E. fehlt die Möglichkeit, einen Filter zu aktivieren, mit dem die Beteiligung von Käufern bei wieder einzuführenden negativen Verkäuferbewertungen von einer Zustimmung des VK abhängig gemacht werden kann.
So könnten zumindest potenzielle Käufer aussortiert werden, bei denen Dauerärger an der Tagesordnung ist. Und das sogar aus Sicht eines "reinen" Käufers wie mir. Denn was Querulanten "versaubeuteln", muss auch ich indirekt wieder ausbaden - sagen jedenfalls meine Erfahrungen. Das Klima im Umgang der Vertragspartner untereinander wird zunehmend frostiger (jedenfalls in der Gesamtschau).
Ich habe letztens einen 2009er Mac Mini dort verkauft, und mehr (!) bekommen als ich damals dafür gezahlt habe. Okay die Gebühren lagen bei unverschämten 50 € was das ganze wieder relativierte, aber solange es weiterhin so läuft gibt es leider keine Alternative für mich 
Aber ich stelle ja eh nur ab und an mal was ein. Permanenten Stress würde ich mir bei ebay nicht unterziehen.
Das Preisniveau beim Amazon Marketplace ist allerdings m.E. nach noch ein bischen höher.
Die Gebühren bei Amazon sind für mich als gewerblicher Verkäufer nicht attraktiv..Derzeit liegen meine bei Ebay etwa bei 4%-6% vom Verkaufspreis, von denen ich noch 25% Rabatt abziehen kann..nur daß ich jetzt darauf vertrauen muss, daß ebay mein Zahlungsverkehr abwickelt stört doch sehr..
Das ist absolut Mist! Ich hoffe, dass viele gewerbl. Händler Abstand nehmen von Ebay! Wenn ebay das Geld 1 Monat hortet, dann ist das für einige Firmen schwierig.
Und auch private Leute müssen dem Geld hinterherrrennen, siehe einige Fälle c't 26te Ausgabe.
Und wehe, wenn beim Käufer angeblich keine Ware angekommen ist (vieles sendet man ja auch als normalen Brief). Dann ist Ware und Geld futsch. Oder der Käufer sagt: die Ware sei defekt. Oh oh...ich verkaufe zwar immer auf ebay, aber das wird mir zu doof. Ich kenne schon einige ebay Käufer, die ohne Sinn & Verstand motzen.
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