Hallo liebe telefon-treff.de-Nutzer!
Vielleicht kennt jemand folgenden Fall:
Man schließt einen Prepaid-Vertrag ab, in dem Glauben dadurch die volle Kostenkontrolle zu haben. Man telefoniert, simst, surft und so weiter und so fort - bis der nächste Kontoauszug ins Haus flattert. Der Anbieter hat plötzlich 400 Euro abgebucht. Was ist passiert? Es handelt sich um einen falschen Prepaid-Vertrag, ohne dass der Kunde davon wusste. Er hat einen kleinen Passus im Vertrag übersehen, der aber den Unterschied macht. Der Anbieter erhält dadurch das Recht, über das Guthaben hinaus Kosten vom Konto einzuziehen. Natürlich ein Unding. Denn bei Prepaid wollen Kunden ja eben genau das nicht - eine Kostenflut, mit der sie nicht gerechnet haben.
Wenn Ihnen das schon mal passiert ist oder Sie so jemanden kennen, dann melden Sie sich doch bitte bei mir.
Wir starten am 23. September eine Website (Name: 3buchstaben) in Kooperation mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Thema sind AGB - und vor allem die vielen fiesen Fallen, die darin lauern. Eine dieser Fallen sind eben falsche Prepaid-Tarife. Diese würden wir gerne auf unserer Website in einem Text- oder Videobeitrag darstellen.
Und wenn Sie irgendeinen anderen Mogel-Vertrag erlebt haben, auch dann sind wir für Zuschriften sehr dankbar. Denn auf solche gemeinen Tricks möchten wir aufmerksam machen.
Vielen herzlichen Dank,
Ihr 3buchstaben-Team