Gutscheine (Tanken/Amazon/MediaMarkt usw.) über quicker.com

  • Hallo,
    dieses Angebot von quicker.com habe ich gefunden. Betrieben wird die Seite anscheinend von EOL Portals GmbH. Das ist die selbe Firma, die für die netbank die Prämien für Neukunden abwickelt. Was haltet ihr von dem Angebot?
    Ich habe mal bestellt und als Zahlungsmittel Kreditkarte gewählt, evtl. hätte ich besser Lastschrift wählen sollen, denn die kann man bei Ärger mit der Firma problemlos zurückbuchen.
    Anscheinend ist das auch ein Netzwerk, ähnlich facebook. Habe ich evtl. etwas übersehen?
    Die Seite lädt recht langsam, evtl. sind die überlastet.
    Edit: Reflink entfernt, bevor ein Mod. das sieht. ;)

    Herbert

  • Reflink, so ist der Direktlink:
    http://www.quicker.com/aral/


    Ist eher sowas wie Groupon und Dailydeal, viele verschiedene Angebote.


    Lastschrift und Kreditkarte kann man eigentlich beides zurückbuchen.
    Hab jeweils einmal beide Zahlungsarten gewählt, also 2 mal bestellt (Freundin+ich)

  • Zitat

    Original geschrieben von fragger123
    Reflink, so ist der Direktlink:
    http://www.quicker.com/aral/


    Ist eher sowas wie Groupon und Dailydeal, viele verschiedene Angebote.


    Lastschrift und Kreditkarte kann man eigentlich beides zurückbuchen.
    Hab jeweils einmal beide Zahlungsarten gewählt, also 2 mal bestellt (Freundin+ich)


    Kreditkarte kann man nicht einfach so zurückbuchen, nur wenn man behauptet, das man die Zahlung nicht autorisiert hat. Wenn man dann noch Mastercard Securcode oder Verified by Visa genutzt hat, wird es schwer zu behaupten das man es nicht selbst war!
    Wg. Unstimmigkeiten o.ä. kann man KK Zahlungen nicht zurückbuchen, das muss man mit dem Händler klären, da bekommt man vom Kreditkartenunternehmen auch klipp und klar die Grenzen aufgezeigt.



    Grüße

  • Das weiß man erst hinterher. :D Bei einer Firma, die kein Mensch so wirklich kennt und die offenbar noch massive offene Abrechnungen von letzten Aktionen hat, darf man schon mal berechtigte Zweifel haben, ob da alles zur Zufriedenheit ablaufen wird. Für einen bösen Schelm sieht so etwas erst einmal danach aus, als ob die Hütte lichterloh brennt und man mit den eingenommenen 400.000* EUR die größten Feuer ablöscht. Nur wie man die Löschkosten dann bezahlt... das weiß aktuell noch keiner so genau.


    Wie gesagt, ein Schelm, der... :p


    [small]* abzgl. der Abspringenden/Stornierenden und abzgl. der Affili-Provision von 4 EUR pro Bestellung[/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von basti12
    Das weiß man erst hinterher. :D Bei einer Firma, die kein Mensch so wirklich kennt und die offenbar noch massive offene Abrechnungen von letzten Aktionen hat, darf man schon mal berechtigte Zweifel haben, ob da alles zur Zufriedenheit ablaufen wird. Für einen bösen Schelm sieht so etwas erst einmal danach aus, als ob die Hütte lichterloh brennt und man mit den eingenommenen 400.000* EUR die größten Feuer ablöscht. Nur wie man die Löschkosten dann bezahlt... das weiß aktuell noch keiner so genau.


    Wie gesagt, ein Schelm, der... :p


    [small]* abzgl. der Abspringenden/Stornierenden und abzgl. der Affili-Provision von 4 EUR pro Bestellung[/small]


    Hmm, das weiß man erst hinterher, wenn die Gutscheine da sind. Naja, wenn die nichts liefern, ist das Betrug und dann habe ich gute Chancen, das Geld über die KK-Anbieter wieder zurückzubuchen. Da EOL auch für die netbank arbeitet, dürfte das schon einigermaßen seriös sein. Schaun wir mal. :rolleyes:

    Herbert

  • Lastschrift wirkt für mich unkomplizierter für den Fall der Nichtlieferung. Das sollte auch innerhalb der zugesagten 6 Wochen Lieferzeit bei den meisten Banken sogar noch online klappen!

  • Zitat

    Original geschrieben von aikhoch
    Wg. Unstimmigkeiten o.ä. kann man KK Zahlungen nicht zurückbuchen, das muss man mit dem Händler klären, da bekommt man vom Kreditkartenunternehmen auch klipp und klar die Grenzen aufgezeigt.


    Also bei der Amazon Kreditkarte ist auch nicht Lieferung abgesichert.
    Das steht sogar direkt im Reklamationsformular als Grund für die Stornierung einer Zahlung.

  • Hi,


    das hat ein Bekannter auch gedacht aber wartet seit 3 Monaten das er sein Geld bekommt von Amazon. So sicher ist das nicht.


    Gruß


    Maretzky

  • Zitat

    Original geschrieben von herbert1960
    Naja, wenn die nichts liefern, ist das Betrug und dann habe ich gute Chancen, das Geld über die KK-Anbieter wieder zurückzubuchen.


    nein, auch nicht in diesem Fall. Denn dann musst Du Anzeige wg. Betrugs gg. den Anbieter stellen und Dir von ihm das Geld holen. Die Kreditkartengesellschaft hat damit aber nichts zu tun.


    Hier verstehen einige das Prinzip von Kreditkarten (bzw. Zahlungsarten im Allgemeinen) nicht:


    Wenn Ihr mittels Kreditkarte bezahlt, bekommt der Händler diesen Betrag nach bestimmten Kriterien innerhalb weniger Tage bis zu mehreren Wochen später gutgeschrieben.
    In der Regel reklamiert man ja seine KK-Abrechnung erst nachdem man diese erhalten hat. Im besten Fall für den Händler hat er dann schon sein Geld. Und selbst wenn nicht ist es für ihn intern schon "geblockt". Wenn man nun der Zahlung widerspricht bekommt man i.d.R. das Geld von der Bank welche die Kreditkarte ausgegeben hat (nicht Visa oder Mastercard, die leiten nur durch, nur Amex macht dies auf eigene Rechnung). Und diese wird sich mit Händen und Füssen sträuben Geld zu erstatten, auf welchem sie evtl. sitzen bleibt da das Geld erst wieder vom Händler eingetrieben werden muss.
    Insbesondere da der KK-Anbieter seine Arbeit ja zu 100% erledigt hat besteht kein Anspruch auf Erstattung. Er hat die Zahlung ordnungsgemäss weitergeleitet, welche ja idR auch autorisiert war (siehe Securecode usw).
    Das ist seine Aufgabe und auch seine Dienstleistung.
    Evtl. Probleme muss man dann direkt mit dem Händler klären, da ist der Zahlungsweg aussen vor (bei Lastschrift besteht prinzipiell das gleiche Problem).
    Sollte man das Geld trotzdem bekommen, ist das meist Kulanz oder die Bank hat nicht soviele Schadensfälle und da schlüpft das schonmal durch...



    Grüße


    PS: Das Prinzip ist, das der Zahlungsanbieter nur die Dienstleistung des Transports des Geldes zum Händler vom Kunden anbietet. Diese Arbeit wird bei jeder Zahlungsart ja hier erfüllt. Betrug o.ä. durch den Händler sind dann wieder mit ihm zu klären und der Zahlungsanbieter ist aussen vor zu lassen (ausser die Zahlung wurde nicht autorisiert (was aber ja meist der Fall ist)).


    PPS: sicherlich gibt es Kreditkarten die eine Versicherung o.ä. für solche Fälle haben, aber diese ist meist nicht kostenlos sondern in der Jahresgebühr enthalten.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!