ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Oft ist nicht einmal mehr die Deckung der laufenden Verpflichtungen zum Lebensunterhalt gewährleistet (Miete, Strom, sonstige Verpflichungen).
Im Fall KS mal wieder falsch, das Gericht hat explizit zur Deckung des gewöhnlichen Lebensunterhalts Gelder aus dem eingefrorenen Vermögen freigegeben, insbesondere wurde genug Geld für die medizinische Versorgung der Frau "losgeeist".
Wem darüber hinaus aber 30.000,- € für 3 Wochen nicht genügen der kann ja mal vorsichtig bei Gericht anfragen ob es nicht doch 220.000 Doller pro Monat sein können:
Schmitz bleibt auf freiem Fuß - braucht aber dringen Geld
"29.000 Dollar werden demnach monatlich für Personal wie Kindermädchen, Butler und den persönlichen Assistenten Schmitz' gebraucht. Weitere 8.500 Dollar benötigt man für Strom und Benzin, der Festnetzanschluss kommt auf 5.000 Dollar im Monat"