Professionelle Telefonanlage - ca. 30 Nutzer gesucht

  • Hallo,


    ich suche einen Anbieter für eine TK-Anlage für ca. 30 Nutzer, die eine alte ca. 15 Jahre alte TK-Anlage ablösen soll. Das ist für eine RA-Kanzlei, so dass ca. 8-10 ISDN-Leitungen gehandelt werden müssen.


    Übliche Komfort-Merkmale, Voice-Mails sowie CTI-Funktionalität sollten enthalten sein.


    Dies ist lediglich als erste Anregung zur Produktauswahl gedacht. Letztlich werde ich mich noch durch ein Fachunternehmen beraten lassen müssen. Insbesondere auch deshalb, weil die Anlage angepasst und eingerichtet werden muss.


    Habe schon ein Angebot für eine Gegaste Pro T500 sowie 25 Telefone und Einrichtung für ca. EUR 10.000 netto.


    Hat jemand weitere Ideen?


    Herzlichen Dank im Voraus.


    Gruß, M.

  • zum einen ist meines Wissens ein "Multiplexanschluss" deutlich günstiger als diese hohe Anzahl an ISDN-Anschlüssen.


    Zum anderen haben wir damals ne gebrauchte Siemens Hicom (heisen die so?) bei ebay geschossen - hat meines Wissens komplett mit Endgeräten keine 2000,-€ gekostet.


    Leute die einem die einrichten gibts wohl reichlich da Siemens soweit geläufig ist.



    Vermutlich würde ich heute auf ne komplette "Online" Lösung gehen - da gibts sogar Anbieter bei denen man wohl wirklich nur noch den Computer da stehen haben muss (mit Headset) und alles andere läuft bei denen zentral.
    Ich glaube nfon war ein Anbieter mit dem ich damals im Gespräch war: https://www.nfon.net/de/telefo…ternehmen/ueberblick.html

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Dann sollen das ja sicherlich ganz ordentliche Endgeräte in Form von Systemtelefonen sein.
    Wie schon vom Vorposter polli angesprochen wird sich da kostenmäßig bei dem Anschluß mit 8 - 10 NTBA´s etwas beißen.
    Sollen ja sicherlich keine Mehrgeräteanschlüsse (MGA) werden oder sein, sondern ein Anlagenanschluß (AA) mit Durchwahlen!
    Bei MGAn käme man da auf 205,40 Euro, bei den preiswertesten 10x AA ohne Zusatzoptionen dagegen schon bei über 281,20 Euro.
    Ein Primärmultiplexanschluß mit 30 Nutzkanälen käme bei der Telekom dagegen auf 248,08 Euro, immer Netto versteht sich.
    Ob man allerdings für einer RA-Kanzlei gebrauchte Technik von Ebay als empfehlenswert einstufen kann, möchte ich bezweifeln.
    Weiter wären dann noch so Fragen offen, ob nicht auch DECT-Basen + DECT-Telefone zum Einsatz kämen, und Zusatzkonsolen / Tastenerweiterungen / Headsets etc. pp. auch noch gewünscht wären?
    Mit den Premiummarken von Siemens u.ä. wird es da schon bei den SysTels echt eng.
    Bei einem Durchschnittspreis von ca. 300,- Euro Pro Gerät kommt man dann schon auf satte 9 tsd. Euro allein dafür.
    Daß man eine Anlage mit S2M-Modul u. 30 digitalen Ports für um die 1 tsd. Euro dann noch bekäme, ist wohl illusorisch.
    Als mögliche Zusatzoptionen kommt dann vllt. noch eine Türsprechanlage in Verbindung mit der TK-Anlage in Betracht?
    Und schon gibt es für etwa diese Preisvorstellung wohl nur noch ein paar wenige System-Hersteller.
    Wenn man Projektpreise durch Distris oder Businesshersteller mal außen vor läßt.


    Mit Agfeo sollte das nach Listenpreis in etwa machbar sein, wenn man sich bei den Systels die etwas preiswerteren ST21 in 20 Stk. und die ST40 in 10 Stk. aufteilt.
    Allerdings spielen da noch so viele Faktoren mit hinein, daß man eigentl. hier keinen wertvollen Rat geben kann.
    Und der Aufbau und die Inbetriebnahme war preislich noch nicht berücksichtigt.
    Da müßte man schon ein paar mehr Infos haben.
    Mit Panasonic ist das CTI und prinzipiell das gesamte Konzept von der technischen wie Kostenseite noch um einiges interessanter.

  • Hallo,


    ich würde mal über ein VoIP-Lösung nachdenken, klassische Telefonanlagen wie früher üblich sind heute tot und kostenmässig vollkommen undiskutable.


    Es gibt genug Anbieter, die "Telefonanlagen im Netz" anbieten und das sehr erfolgreich, nFon, Sipgar, Vodafone fallen mir da direkt ein.
    Die Leistungsmerkmale sind identisch oder sogar besser als bei ner TK-Anlage, aber man braucht die Kisten nicht mehr rumstehen zu haben, spart die ISDN-Anschlüsse, da nur ein Internetzugang ausreichender Bandbreite benötigt wird, was heute kein Problem mehr ist. Und die Wartungs- sowieso Stromkosten der Tk-Anlage fallen weg.
    Dafür zahlt man nur noch die monatlichen Gebühren beim Anbieter, kann die Anlage nahezu komplett selber verwalten per Webbrowser und bei Erweiterungen ist das auch sehr einfach durchführbar.
    Gute VoIP-Telefone kosten heute so um die 300,-€ und sind leistungmässig jedem Systemtelefon einer TK-Anlage gleichwertig oder überlegen.

  • Da hat wohl jemand etwas zu tief und geschönt aus seiner Sichtweise interpretiert.
    Sämtliche angeführten sogenannten Vorzüge sind schlichtweg falsch.
    Da mein Vorposter keine Erläuterungen und stichhaltige Erklärungen zu seinen Behauptungen abgab, laß ich meine auch erstmal so dahingestellt.


    Hier aber ein paar allgemeine Links kontra IP (VoIP)


    Allgemein: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0503131.htm
    Leistungsmerkmale: http://www.ip-phone-forum.de/archive/index.php/t-86134.html
    Stromkosten : http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-5946-4.html
    Man kann allein durch Suchmaschinen ganz klar erkennen, so man nicht voreingenommen und völlig fachfremd ist, daß die IP-Telefonie extern für den Fall keineswegs geeignet ist.
    Als Abschluß allein mal zum Nachdenken daß RA-Kanzleien einen sehr hohen Bedarf an Faxsendungen, kommend wie gehend haben, dabei sollten schon die Alarmglocken läuten T38 ISP-übergreifend !
    Von der Verschlüsselung (Abhörsicherheit) wie auch Zuverlässigkeit ganz zu schweigen.

  • du kannst dich auch für eine interne sip lösung entscheiden, je nach dem was das ding alles können soll, wenn alle nach voip schreien (auch nach extern, bei 30 benutzern) vielleicht max. 10 gespräche gleichzeitig, wie sieht denn die anbindung internetmäßig nach aussen aus? redundanz ist sicher auch ein thema?


    für ne normale telefonanlage mit systemtelefonen (verkabelung jetzt? evtl. up0 systemtelefone?) wäre detewe oder agfeo nicht schlecht, kann je nach ausbaustufe mehrere isdn anschlüsse oder anlagenanschlüsse verwalten und auch 30 telefone sind kein problem.


    wir haben aktuell eine telefonanlage von alcatel, intern voip, knapp 450 telefone dran, das läuft auch ganz vernünftig... kommt halt immer auf die gegebenheiten an, preislich liegt aber ne alcatel sicherlich über deinem bisherigen angebot...


    das was du halt bei der normalen telefonanlage (herkömmlich) ausgibst steckst du halt bei einer voip telefonanlage nachträglich alles in teure user-lizenzen (faxbox, mailbox, user, pc-software etc.)

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von inf-strömler Man kann allein durch Suchmaschinen ganz klar erkennen, so man nicht voreingenommen


    Deine Aussagen und die Notwendigkeit, dich auf drittklassige Artikel im Internet zu berufen, zeigen mir, das du von der Materie meiner Ansicht nach keine Ahnung hast.


    Was ist den eine TK-Anlage, es nicht anderes ein Computer mit einem Stück Software drauf, der Telefondienst zur Verfügung stellt. Was ist den Mobilfunk - ein drahtloser ISDN-Anschluss - worüber wird heute Mobilfunk und Festnetz abgewickelt - über VoIP-Vermittlungsrechner.
    Die können das selbe und mehr als jedes herkömmliche TK-Systerm auch, ist alles eine Frage der Software.



    Moderne Geschäftskundenanschlüsse über VoIP, welche heutzutage von einigen Providern angeboten werden, sind nichts anders ans Telefonanlagen, die im Netz = beim Provider im Rechenzentrum stehen, basierend auf Asterisk und dem SIP Express Router. Ein NGN-Anschluss diverser DSL-/Internetprovider ist auch nichts anderes, nur kann/darf der weniger.


    Ich mache überbrigens meinen FAX-Versand und -Empfang auch über VoIP, ist wesentlich praktischer, da ich dafür kein Gerät mehr brauche und alles Faxe direkt auf dem PC landen, als PDF-Datei.


    Es muss ja keine Provider-Lösung sein, eine SIP-Lösung vor Ort ist genauso möglich. Eine Server mit 1 Höheneinheit und aktueller CPU-Power kann problemlos 500 Nebenstellen betreiben, der kosten im Vergleich zu einer TK-Anlage abe rnur einen Bruchteil in Anschaffung, Betrieb und Wartung. Setzt dann aber einen Admin voraus, der sich drum kümmert oder eben eine Wartungsfirma. Neue Nebenstellen einrichten kann daran jede Sekretärin machen.


    Wir nutzen bei uns in der Firma mittlerweile auch sehr viel VoIP und nach dem Umzug in die neue Firmenzentrale wird es nichts anderes mehr geben.


    Ich würde dem TE dringenst raten, sich mal fachkundige Beratung zu suchen und sich nicht auf das viele Halbwissen ( leider hier in dem Forum normal ) hier in dem Forum zu verlassen.

  • Die deiner Meinung nach drittklassigen Artikel sind innerhalb von 5 Minuten zusammengelesen wurden und sind für Anwender verständlich les- und verarbeitbar.
    Es findet sich darunter ein renommiertes Forum zur Bewältigung von Problemen und Ansprüchen aus deinem hochgelobten IP-Tel.-Bereich.


    Zeig einfach mal deine Referenzen oder beweise deine Behauptungen an Hand von Bsp. und Tatsachen.
    Versprechungen oder so oberflächliche Vergleiche oder Erklärungen in den Raum zu stellen, das macht jeder Verkäufer genau so.
    Der muß dann aber nicht das verkorkste Produkt beim Kdn. einrichten und die ganzen Unzulänglichkeiten ausbügeln.


    Den Link zu erhöhtem Stromverbrauch bezeichnest du als drittklassig?
    Alle Achtung, den Artikel über die Stromkostenvergleiche durch den VAF in der crn sind also Schönrechnungen, und was der VAF darstellt ist dir wahrscheinlich auch nicht klar?


    Schon klar, wenn man keine stichhaltigen eigenen Argumente vorweisen kann, oder einfach zu bequem dazu ist, muß man mit unbegründeter Abwertung hantieren.


    Die für IP-Tel. notwendige kostspieligere interne wie extern Netzstruktur hast du gleich mal unter den Tisch fallen lassen.


    Dann bring ich mal ein paar Bsp. kontra IP:
    ein Up0-Systel. benötigt eine Cu-Doppelader, und die darf max. ca. 400 - 600 mtr lang sein, ein ISDN-Anschluß netzseitig von der Vst bis zum NTBA kann so um die max. 8km lang, abhängig vom Cu-Querschnitt der TAL, sein, um noch voll zu funktionieren.
    Jetz mal ein IP-Tel. , wie lang darf denn da z.B. die Länge der mind. 4adrigen Verbindung vom LAN-Port bis zum Tel. ohne zwischengeschaltete aktive Netztechink ausfallen?
    100 mtr. Segmentlänge, dann wird die Funktion des NW-Abschnittes nicht mehr garantiert!
    Wie sieht es denn bei der Anbindung des Kd.-Standortes über die TAL bei einer DSL- oder SDSL-Verbindung längenmäßig so aus, um nicht bloß Light zu erhalten?


    Oder machen wir weiter mit dem Traffic (Datenvolumen/Bandbreite) für IP-Tel.:
    ISDN benötigt für sämtl. Funktionen 64 kBit + den D-Kanal (16 kBit), IP benötigt pro Verbindung mind. 80 kB pro Gespräch.
    Bei einem S2M (PMX) Anschluß reichen ja 2 MBit für 30 Nutzkanäle , jetzt mal die 30 x 80 kBit über IP ergibt 2,4 MBit, eine Erhöhung um 20% für was eigentlich?
    Für weniger Leistungsmerkmale als im ATM-ISDN-Netz, so sieht die Sachlage aus techn. Sichtweise aus.


    Gut heute werden die TK-Netze auf GF (LWL) umgerüstet, da sind ganz andere Bandbreiten möglich, doch zahlen will die keiner von den IP-Verfechtern, es soll ja alles schöner + schneller und besser, und v.a. billiger werden.


    Eine herkömmliche TK-Anlage ist ebend kein PC mit einem WIN- oder ähnlichen OS, sondern einem Steuerungsprogramm nur für diesen Zweck als reine Telefoniefunktion plus Zusatzdienste.
    Vergleichbar mit einer SPS ohne Hänger oder Bluescreens, Sicherheit und Satbilität geht da vor Vielfältigkeit und bunten Menüs.


    Mobilfunk bezeichnest du als drahtlosen ISDN-Anschluß, ja schon klar, für Laien könnte man das so erklären, um verstanden zu werden.
    Mobilfunk ist die zweitteuerste Übertragunsstrecke im Kommunikationsbereich, Richtfunk und SAT-Telefonie schlagen diesen Fakt nur noch mit höheren Kosten.
    Und alle brauchen eine strukturbedingte Cu- oder GF-Anbindung an örtliche Vermittlungs- sowie Übertragunsgtechnik.
    Vom erhöhten Strom- und Wartungsbedarf dieser Medien mal ganz zu schweigen.


    Deine Lobpreisungen für die IP-Technik, die könnten das Selbe und noch viel mehr abhängig von der SW, dann zähl doch mal auf was die IP-Tel. so viel mehr kann, derzeit!
    Denn SiFi oder Zukünftige Features zählen momentan noch nicht.
    Man kann dir aufzählen was mit IP- oder VoIP-Telefonie ggü. bisher im herkömml. Telefonienetz und zugehöriger Technik nicht möglich war: Badewannensound bis zur Unverständlichkeit, Echo , Falschverbindung oder gar keine zustande kommende, einseitige Verständigung, Trennung mitten im Gespräch etc. pp.
    Und das zu erhöhten Technik- + Strom- + Übertragunsgweg- und EG-Kosten, so sieht der momentane Zustand von IP-Tel. aus, und wird nur schön gerechnet durch verbilligte Verbindungsentgelte, die aber real auf alle anderen Kostenstellen aufgeteilt und dazu noch überteuert zu finanzieren sind.


    In Zukunft wir das vllt. mal etwas werden, doch bisher sieht das eher wie ein einmaliger Rückschritt im techn. Zeitalter der Telefonie aus.


    Die wirkl. Triebkräfte hast du aber gar nicht angeführt, warum die ganzen Tel.Anbieter netzseitig auf IP-Telefonie > NGN umschwenken, nur der laufenden u. einmaligen Kosten bei ihnen wegen.


    Noch was zu deinen unerreichten ISDN-LM , im herkömml. ATM-/ISDN-Netz gibt es so Features wie CCBS / CCNR / ACR / MCID usw.usf. , wie sieht es damit in deiner Welt aus?


    Du kannst aber gern mal ein Bsp. für eine IP-Tel.-Anlage oder Systemlösung für 30 SysTels. + 5 x Fax + 3x Türsprechstelle + 10x DECT (Systel) als Kosten für die Anlage oder pro Tln. (Systel / Anschl.) wie auch von Seite der Netzanbindung ins öffentl. TK-Netz hier reinstellen.
    Damit wir mal einen Vergleich auf realer Ebene, nicht nur von techn. Fakten haben könnten.
    Oben hatte ich ja schon zwei Bsp. aus meiner Welt angedeutet.
    Mit so Randbedingungen wie Stromverbrauch oder Zuverlässigkeit über 5 Jahre wäre vllt. auch noch interessant.


    Als repräsentatives Bsp. für die Stromverschwendung in einem realen Fall bei einem SysTel von Agfeo: ST40 Up0 hat 0,5 Watt , dagegen ein ST40 IP 3,9 Watt, was dann eine Verachtfachung bei weniger LM und erhöhtem Netzstrukturaufwand (LAN statt Zweidraht) und verringerter Leitungslänge (100 gegen über 600 mtr.) bedeutet


    Zu deinem angesprochenen Faxversand: erhältst du eine Sende- oder Empfangsbestätigung als Ausdruck oder Datei, um das rechtsverwertbar als abgesendet an die Gegenstelle, oder diese dir als empfangen/dir zugestellt belegen zu können?


    Fax per Mail ist keine Erfindung von IP-Liebhabern sondern nur die Notlösung wg.
    T38-Problemen im IP-Netz.


    Mit deinem abschließenden Rat an den TE liegst du wohl sehr richtig.
    Eine Wertung deiner Aussagen und Behauptungen ggü. der techn. Realität überlasse ich mal allen hier Lesenden.

  • Hola,


    ich betreue einen Bekannten, der für 3 Bürostandorte eine VoIP-Lösung bei Vionetworks nutzt. Wir haben das vor über 2 Jahren testweise an einem Standort mit nur 3 Telefonen + Fax eingeführt und inzwischen auf die besagten 3 Standorte mit insgesamt 4 Faxanschlüssen und 15 Telefonen erweitert. In den gut 2 Jahren haben wir nur einen Ausfall (bemerkt), der nach 45 Minuten behoben war. Obwohl wir Privatkunden-DSL zur Anbindung nehmen (1und1/VF/Kabel Deutschland) gab es auch hier keine Probleme, wenn auch wir die "Anlage" so konfiguriert haben, dass als Fallback die Anrufe auf einem Mobilanschluss eingehen.


    Faxe empfangen wir als PDF per Mail, Versand ist sowohl per Mail als auch ausgehend sehr problemlos über einen Analog/SIP-Wandler möglich. Es gab dort bisher mit keiner Gegenstelle Probleme.


    Die Gesprächspreise sind marktüblich, günstige Flatrates sind auch erhältlich, Kundenservice hilft auf Anfrage per Mail i.d.R. binnen 60 Minuten (auch Hilfe bei der Konfiguration).


    Die monatlichen Kosten betragen ca. 8-12 EUR Brutto pro Endgerät (die DSL-Verbindung mit eingerechnet).


    Ein weiteres Argument sind natürlich die Anschaffungskosten: ca. 80-150 EUR für gute Endgeräte (Snom300 für Nebenräume, Snom 320/340 ggf. mit Erweiterungspad für die Büros), unter 60 EUR für die Faxadapter. Zudem kann die bestehende Büroverkabelung genutzt werden.


    Nette Kleinigkeit: Ohne Zusatzkosten wird hier auch eine sehr nette Home-Office Funktionalität möglich: Einfach Stecker zu Hause in die Netzwerkbuchse und man ist "drin". Mit Rufumleitungen kann man sowas auch im "echten" Festnetz erreichen, aber...


    - Skalierbarkeit: Gerade in einer RA-Kanzlei halte ich das für wichtig. Angefangen vom Praktikanten / Referendar bis hin zum neuen RA: Eine Mail an den Anbieter und nach wenigen Minuten kann die neue Nebenstelle loslegen. QUASI unbegrenzt skalierbar. Das geht mit der eigenen TK-Anlage auch, aber man muss dafür i.d.R. eben doch Überkapazitäten bereithalten.


    Mag nur ein Einzelfall sein, dort ist man aber sehr zufrieden mit der Lösung.


    Grüße
    Flatty

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