Da sich der Threadersteller nicht mehr meldet scheint sich das ganze ja erledigt zu haben. Nur kurz noch ich habe früher bei einer Bank Leasingverträge vermittelt und jede Kapitalgesellschaft die nicht 1 Jahr am Markt war wurde einfach abgelehnt ohne weitere Begründung. Aussage des Entscheiders das Risiko im ersten Jahr ist zu hoch egal von wieviel Einkommen oder erwarteten Gewinnen die Antragsteller erzählten bzw. schrieben. Ist das Diskrimierung ? Ich denke nein und genauso sehe ich das hier , wenn es nur einen Staatsanbieter (Telekom zb.) gebe und keine Konkurrenz und als Alternative nur absolut überteuerte Prepaidtarife dann würde ich einigen hier und Ihren Forderungen vielleicht Recht geben. Aber im Zeitalter von 4 Anbietern mit ähnlichen Leistungen und bis hin zu Discountpreisen (Allnet Flats mit Internet ab 39€) in Deutschland sehe ich da keinen Handlungsbedarf , sogar das ultimative Argument der abgelehnten Geschäftskunden gegen Prepaid die fehlende Blackberry Option ist nicht mehr aktuell, bietet mittlerweile Vodafone auch Prepaid an.
Riskmanagement/Eskalationsabteilung D1
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HAllo,
ich weiss nicht was ihr alle mit der Schufa habt, das ist lange schon nicht mehr die einzige Auskunftsquelle, wo sich Provider bedienen.
Es gibt genug Wirtschaftsauskunftsdateien, die teilweise auch spezielle den Unternehmensbereich abdecken und nicht Privatleute.Zudem hat jeder Provider klare Bonitätsklauseln, die erfüllt werden müssen - die haben sehr weiche, die anderen sehr harte, da reicht es dann schon, mal mit einem Altvertrag in Zahlungsverzug gekommen zu sein.
Bei uns laufen solche Abfragen und Prüfungen vollkommen automatisch und das Ergebniss was hinten rauskommt ist in der Regel bindend. Es wird nur in Einzelfällen manuell entschieden. -
Zitat
Original geschrieben von Tuxracer
Zudem hat jeder Provider klare Bonitätsklauseln, die erfüllt werden müssen - die haben sehr weiche, die anderen sehr harte, da reicht es dann schon, mal mit einem Altvertrag in Zahlungsverzug gekommen zu sein.
Deshalb verstehe ich auch nicht, warum sich der TE nicht mehr meldet. Ggf. kann man dann zu einem anderen Provider raten (auch wenn IMHO hier im Forum die Tendenz herrscht, dass T-Mobile am ehesten mit sich reden lässt (-> Vorkasse etc.)). Selbst mit den aktuell erhältlichen Prepaidkarten kann man recht gut einen Vertrag nachbilden. -
Zitat
Original geschrieben von Bongomann
Deshalb verstehe ich auch nicht, warum sich der TE nicht mehr meldet. Ggf. kann man dann zu einem anderen Provider raten (auch wenn IMHO hier im Forum die Tendenz herrscht, dass T-Mobile am ehesten mit sich reden lässt (-> Vorkasse etc.)). Selbst mit den aktuell erhältlichen Prepaidkarten kann man recht gut einen Vertrag nachbilden.Vielleicht sollte mit den zahlreichen Verträgen ja auch oder hauptsächlich ebenso zahlreich ein "sehr bekanntes Produkt mit Kultstatus" kofinanziert werden. (-;=
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Schufa
Hallo,
Also Vodafone und Eplus tragen Mobilfunkverträge bei der Schufa ein. O2 zumindest bei mir nicht. Die Telekom Festnetzsparte hat bei mir auch keine Schufameldung gemacht. Und wie ist das mit Tmobile, Congstar postpaid und Simyo postpaid?
Danke
Hagu -
Eigene Erfahrungen:
Vodafone trägt Schufa ein.
O2 (postpaid) fragt Schufa an, trägt aber nicht ein.
Simyo (postpaid): fragt Schufa nicht an und trägt auch nicht ein, fragt dafür bei Infoscore an.Gruß
Lisa -
Hallo zusamme,
ich danke euch, das ihr Zahlreich an meinem Beitrag Teilgenommen habt.
Was ich will sind Business S Karten. Nicht 1, nicht 10 sondern 1000 Stück. Wo ich auch bereit bin pro Karte einen Bereitstellungspreis von ca. 25 € Brutto zahlen.
Meine Bonität von der Bank ist einfach Klasse, habe diesbezüglich eine Bestätigung erhalten das wir alles bezahlen können.
Ich kann auch 15.000 € in Vorkasse gehen kein Thema oder einen sehr hohen Betrag "Bürgen" jedoch so weit komme ich nicht.
Ein Schreiben vom Steuerberater ist auch super, was Inhaltlich bestätigt wird das wir Bundesweit unsere Dienstleistung umsetzen. (Bilanz wurde nicht reingeschrieben"geht ja auch niemanden was an") um das ganze eine Ehrlichkeit zu geben, habe ich sogar Dokumente von unseren Kooperationspartnern bekommen das die uns Ihre Mitarbeiter zu Verfügung stellen.
Wir wurden abgelehnt. Ein Eskalationsverfahren ist nur ein Vorwand, dies wird nicht eingeleitet.
Ich weiss nicht woher die T-Mobile Ihre Auskünfte herholen. Eine Schriftliche Absage bekomme ich nicht, es heißt nur wir sollen die Bonitätsabteilung anrufen. Dort habe ich angerufen, dann sagt mann mir wir sollen einen Eskalationsprozess einleiten. Wieder eine Verarschung!
Ihr Fragt jetzt warum ich abgelehnt werde? Bei der Business S fallen nur Kosten an wenn die Karten benutzt werden, und die T-Mobile denkt das wir die Karten nicht benutzen. Sogar mein Fa. Anwalt hat Schriftlich Bestätigt das wir mit den Kooperationspartner einen Internen Vertrag abgeschlossen haben, für den Fall das die Karte Missbraucht werden. Mein Unternehmen haftet in der ersten Linie für den Schaden kein Thema, deswegen Bürge ich auch mit 10-20 Tausend €
(Bestätigungsschriftstücke von den Partnern hab ich auch vorgelegt das die Mitarbeiter die Karten frei benutzen werden)Ein Insider von der T-Mobile hat mir gesagt, das jemand mir mein Weg versperrt. Warum bietet mann dann diesen Business S Tarif an wenn mann das nicht verkaufen tut.
Soooo wer ist in der Lage meinen Fall anzunehmen
wer denkt das er es schafft der kann mich gerne über Privat anschreiben. Freue mich auf jedes Schreiben.
A.F. -
Dazu fällt mir irgendwie nur das hier ein http://www.youtube.com/watch?v=X6QCxNSTQbo
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Zitat
Original geschrieben von A.F.
Ich kann auch 15.000 € in Vorkasse gehen kein Thema oder einen sehr hohen Betrag "Bürgen" jedoch so weit komme ich nicht.15€ pro Karte bringt ja auch nichts. Deshalb meine Frage: Wie bist du denn die ganze Sache angegangen? Hast du der Telekom erklärt, wozu du 1.000 Business S brauchst? Denn ohne das, ist klar, dass die bei so einer Stückzahl erst einmal nein sagen. Ich glaube, die haben nicht Angst, dass die Karten nicht benutzt werden, sondern, dass sie benutzt werden
Wenn ich 1.000 Business S wollte, würde ich in einen Geschäftskundenvertriebscenter gehen und mir einen Termin mit dem Regionalleiter geben lassen. Und dem würde ich bei einer Tasse Kaffee erklären, warum ich 1.000 Business S Verträge möchte. Und der soll das dann erst einmal grundsätzlich abklären, bevor ich auch nur einen Antrag ausfülle. Anders wird das doch nichts.
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Zitat
Original geschrieben von A.F.
Hallo zusamme,ich danke euch, das ihr Zahlreich an meinem Beitrag Teilgenommen habt.
Kann das vielleicht sein, dass ihr mit den 1.000 Verträgen eine Dienstleistung auf Kosten T-Mobiles anbieten wollt (IMHO gab es da mal sowas; Gewinn aufgrund 1/1-Taktung ö.ä.?)? Dann kann ich mir schon vorstellen, dass die nicht so begeistert sind. Auf den ersten Blick ist der Tarif nicht so wahnsinnig toll.Ansonsten wirklich mal bei einem anderen Netzbetreiber anfragen. Ich arbeite bei einem kleinen Unternehmen, welches Handyverträge in ähnlicher Stückzahl hat (allerdings rein für M2M-Kommunikation). Wir sind bei Vodafone.
EDIT: Was ist denn mit dem Tarif Vodafone Professional S? Der ist doch von den Kosten her ähnlich.
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