Falls die USA Pleite geht, welche Nachteile/Vorteile hat das für die dt. Bürger?

  • Das Beste an einem Systemcrash waere: Geteiltes Leid ist halbes Leid.


    Der Kapitalismus treibt uns aber jetzt wirklich in eine sehr gefaehrliche Situation.
    Der Kapitalismus braucht zwingend Wachstum, sonst kann er nicht existieren.


    Frueher hat das so funktioniert, das die Bevoelkerung in den Industrielaender am steigen war. Dadurch gab es mehr Nachfrage, mehr Gewinn bei den Unternehmen, mehr Arbeitsplaetze, ... so ist der Kapitalismus da gewachsen.


    Seit die Bevoelkerung in den Industrielaendern aber am stagnieren oder sogar am sinken ist funktioniert das so nicht mehr. In den Neunziger Jahren hat es aber so funktioniert, das der Lebensstandard der Einzelnen Menschen am steigen war, also gab es da mehr Nachfrage, mehr Gewinn bei den Unternehmen, mehr Arbeitsplaetze, ... so hat das auch funktioniert.


    Seit so etwa zehn Jahren funktioniert es aber nicht mehr. Denn die Einkommen der unteren und mittleren Einkommenssichten stagnieren oder sinken, die Preise steigen aber weiter, also sinkt der Lebensstandard. Weniger Nachfrage treibt die Abwaertsspirale nach unten an.


    Es ist aber nicht so, das das Geld in Privatbesitz weniger werden wuerde, sondern es vermehrt sich nach wie vor. Sogar viel mehr als frueher. Aber es ist so das nur noch die Obersicht immer mehr Geld zur Verfuegung hat. Die benutzt aber nur einen kleinen fuer Konsum und Nachfrage, sondern um ihre "Macht" auszubauen, auf Rohstoffe und Staatspleiten zu spekulieren, ...


    Unter diese Umstaenden bringt uns der Kapitalismus weg von der Demokratie, hin zum Feudalismus. :flop:

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova


    Seit so etwa zehn Jahren funktioniert es aber nicht mehr. Denn die Einkommen der unteren und mittleren Einkommenssichten stagnieren oder sinken, die Preise steigen aber weiter, also sinkt der Lebensstandard. Weniger Nachfrage treibt die Abwaertsspirale nach unten an.


    Es ist aber nicht so, das das Geld in Privatbesitz weniger werden wuerde, sondern es vermehrt sich nach wie vor. Sogar viel mehr als frueher. Aber es ist so das nur noch die Obersicht immer mehr Geld zur Verfuegung hat. Die benutzt aber nur einen kleinen fuer Konsum und Nachfrage, sondern um ihre "Macht" auszubauen, auf Rohstoffe und Staatspleiten zu spekulieren, ...


    Naja, was du beschreibst ist eben das Problem der steigenden Geldmenge und dadurch verursachte Inflation. Das Geld wird weniger Wert und somit sinkt das Realeinkommen, obwohl auf dem Lohnzettel nicht weniger ausgewiesen wird - aber im Supermarkt wundert man sich, warum man immer mehr bezahlt und am Monatsende weniger Geld in der Tasche ist.


    Und klar, konsumieren kann man eben nur bis zu einem bestimmten Grad: man kann nicht 5x so viel frühstücken weil man mehr Geld hat und man benötigt auch nicht 7 Fernseher. Zumindest das kann man niemandem negativ ankreiden. ;)


    Der Kapitalismus an sich ist nicht schlechter als andere Wirtschaftsformen und auch Wachstum ist nichts schädliches. Nur da faktisch die Staaten nach Belieben Geld in Umlauf bringen können und damit die irrsinnigsten Auswüchse in der Finanzwelt überhaupt erst entstehen konnten, wird das im allgemeinen gerne auf den Kapitalismus geschoben - nur der kann gar nicht richtig funktionieren mit diesen Rahmenbedingungen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Fishboneman
    Und klar, konsumieren kann man eben nur bis zu einem bestimmten Grad: man kann nicht 5x so viel frühstücken weil man mehr Geld hat und man benötigt auch nicht 7 Fernseher. Zumindest das kann man niemandem negativ ankreiden. ;)


    Und man darf nicht vergessen, dass die grösste Käuferschicht die ist, wo das Geld immer knapper wird (bzw. die Preise immer mehr steigen, das Realeinkommen zurück geht). Und da hilft es nichts, die Geschäfte noch länger offen zu halten.


    Oder wie vor kurzem, als die ersten Zahlen für dieses Jahr veröffentlicht wurden, der Handel bestürzt reagierte, weil das Wachstum stagnierte. Nicht die Gewinne waren weniger geworden, die lagen auf dem Niveau des letzten Jahres. Aber man konnte nicht noch eine Schippe oben drauf legen.


    Und das ist das Hauptproblem unserer Zeit: Die Gier. Vor allem die Gier ohne jegliche Moral.


    Zitat

    Original geschrieben von Fishboneman
    Der Kapitalismus an sich ist nicht schlechter als andere Wirtschaftsformen und auch Wachstum ist nichts schädliches.


    Kapitalismus an sich ist natürlich nicht schlecht. Aber ersten funktioniert dieses System nur dadurch, das man andere Ausbeutet (z.B. andere Länder) und zweitens gibt es ewiges Wachstum nicht. Wachstum ist endlich. Und vor allem nicht bei den Wachstumszahlen, die da ausgeworfen werden.


    Wobei man nicht vergessen darf, das da viele Konzerne die Zahlen dadurch hochtreiben, indem sie Ihr eigenes Kapital vernichten (Mitarbeiter entlassen, Gebäude verkaufen, etc.). Irgendwann ist da aber Schluß mit Wachstum, zumindest in der Größe.


    Während früher man von einem gesunden Wachstum bei 5-8% sprach, geben heute Konzerne Gewinnwarnungen aus, wenn das Wachstum unter 20% fällt (also noch einmal 20% mehr, als im Vorjahr wohlgemerkt).


    Und das führt auf das Hauptproblem zurück: Die Gier. Die Menschen bekommen den Hals einfach nicht mehr voll.


    Und das gilt für uns ALLE. Wie nur ein Gratis Handy abstauben, wenn man doch 3 abstauben kann und zwei zu Kohle machen kann (anstatt sich drei Menschen freuen könnten).


    Und so geht das von dem kleinen Handyabzocker bis zum Konzernmanager hoch.


    Und allein dieser Thread zeigt es doch: Kann man aus den Problemen anderer noch einen Gewinn heraus holen? (Gier, Gier Gier!)


    Mit der Einstellungen geht JEDES System kaputt.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Zitat

    Original geschrieben von Fishboneman
    Naja, was du beschreibst ist eben das Problem der steigenden Geldmenge und dadurch verursachte Inflation. Das Geld wird weniger Wert und somit sinkt das Realeinkommen, obwohl auf dem Lohnzettel nicht weniger ausgewiesen wird - aber im Supermarkt wundert man sich, warum man immer mehr bezahlt und am Monatsende weniger Geld in der Tasche ist.

    Inflation ansich ist nichts schlimmes sondern ganz normal. Inflation hats schon immer gegeben, und für Wachstum braucht es sogar auch Inflation.


    Man muss nur dafür sorgen das sie steigende Geldmenge gerecht auf alle verteilt werden.


    Das Problem sind die Nullrunden bei den Gehaeltern und die geringen Guthabenzinsen welche die unteren und mittleren Einkommenssichten ausgeblutet haben.


    Auch 5% Inflation sind nicht schlimm, wenn es dann jedes Jahr 6,5% mehr Gehalt gibt und 8,5% aufs Tagesgeldkonto gibt.


    Umgekehrt sind 2,5% Inflation aber schlimm, wenn es jahrelang nur Nullrunden gibt, und es nur 1,5% aufs Tagesgeldkoto gibt.




    Natuerlich funktioniert Kapitalismus am besten in Laendern, die eine wachsende Bevoelkerung haben, weil es dort grundsaetzlich das meiste Wachstumspotential gibt.


    Aber auch in Maerkten mit stagnierender oder sinkender Bevoelerkung ist prinzipiell Wachstum moeglich. Solange das Einkommen und die Kaufkraft gerecht verteilt wird.


    Gerade die untersten Einkommensschichten haetten da am meisten Potential. Ein Geringverdiener wuerde sich mit mehr Einkommen vermutlich auch gerne ein eigens Auto zulegen oder oefter Urlaub machen.


    Aber auch in den mittleren Einkommenssichten gaebe es noch Potential. Wenn sich dort z.B. die "Haltedauer" der Wohnzimmmoebel von 20 Jahren auf 12 Jahre verkuerzt, dann gibt es auch mehr Wachstum.


    Aber wenn man die unteren und mittleren Einkommen so kurz haelt, das die Muehe haben ueberhaupt ihren Lebensstandard zu halten, dann kann es kein Wachstum geben.


    Gier ansich ist jetzt auch nicht schlimm, den Gier ist auch etwas das uns antreibt und motiviert. Ganz ohne Gier gaebe es auch nur Stagnation.


    Die Gier muss nur halbwegs im Einklang mit kollektiven Beduerfnissen stehen.


    Leistung muss sich (auch für das jeweilige Individium direkt) lohnen, den sonst wird niemand Leistung erbringen. Nur darf dabei niemand ausgebeutet werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Inflation ansich ist nichts schlimmes sondern ganz normal. Inflation hats schon immer gegeben, und für Wachstum braucht es sogar auch Inflation.


    Man muss nur dafür sorgen das sie steigende Geldmenge gerecht auf alle verteilt werden.


    Und genau DAS ist eben nicht möglich. Das Geld fließt an verschiedensten Stellen in den Markt, aber sicher nicht gleichmäßig auf alle Marktteilnehmer. Und deshalb ist es auch ungerecht und sollte unterbunden werden.


    Und nur weil es etwas schon immer gegeben hat, machts das noch lange nicht besser.
    Für Wachstum braucht es auch keine steigende Geldmenge...


    diger:
    Da bin ich bei den meisten Punkten absolut bei dir. Jedes Jahr den gleichen Wachstumssatz zu erwarten, ist unrealistisch und auch einer der vielen Gründe, wieso das Gesamtsystem krankt. Da braucht es ein Umdenken, was m.M. leider nicht kommen wird, bevor es mal heftig kracht. :mad:

  • Stagnation ist aber auch keine Alternative!


    Die Aufgabe des Staates ist es aber eben zu Regulieren, und damit fuer mehr Gerechtigkeit zu sorgen, denn der Staat kann:


    - Steuersaetze festlegen
    - Hoehe der Transferleistungen festlegen
    - Mindestloehne festlegen
    - die Mindestloehne der Inflation anpassen

  • Zitat

    Original geschrieben von rüpel
    das passt hier ganz gut


    http://www.youtube.com/watch?v=zVFZ4Ocz4VA


    Perfekt, genau diesen Film hatte ich schon seit Ewigkeiten gesucht. Ich hatte ihn damals auf ARTE gesehen und leider nicht aufnehmen können.


    Vielen Dank für den Link! :top:



    @ Anja Terchova: Ja, der Staat kann viel tun. Bzw. er könnte viel tun, aber die Lobbyisten und deren Vertreter in Parlamenten, Regierungen usw. sorgen schon dafür, dass nichts geschieht, was das System des ungestörten Geldverdienens und -behaltens nachhaltig stören könnte. Schließlich sind unsere Politiker fast ausnahmslos gegenüber den "überzeugenden Argumenten" der Geld-Lobby recht aufgeschlossen. ;)

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Auf lange Sicht gesehen sterben wir alle, ohne Ausnahme. Leben ist halt immer lebensgefährlich, und es endet immer mit dem Tod. ;)


    Über den Rest des auszugsweise zitierten Beitrags breiten wir doch lieber den Mantel des Schweigens, m. E. hat sein Verfasser nicht einmal in Ansätzen begriffen, wie "das System" funktioniert. :rolleyes:


    Das dieses tolle System per se Menschenfeindlich und Asozial ist wage ich einfach mal zu behaupten.
    Ausbeutung und kurzfristiger Profit als oberste Priorität.
    Warum sollte man als Normal denkender Mensch so etwas toll finden?





    Zitat

    Ich verstehe mal wieder nicht, wieso man sich das Ende des Systems wünschen kann? Für mich kann es nur zwei Gründe geben: a) die Person versteht nicht, dass ein Systemcrash ALLE betreffen wird b) die Person erhofft sich selbst einen Vorteil durch diesen Crash um an die Stelle derjenigen zu treten, die sie heute verurteilt Veränderungen und Anpassungen - ja, das ist wünschenswert. Sich den Crash zu wünschen, ist mir unverständlich.


    Eine Ende bedeutet Neuorientierung, schlimmer und ausbeutender als wie jetzt ist kann es nicht sein, es kann nur besser werden.
    Und Nein habe keinen Vorteil davon außer vielleicht etwas mehr Innere Ruhe etc.
    Im übrigen ich komme aus Kroatien und bei uns geht das alles etwas ruhiger zu.
    Wenn ein Crash kommt werden wir erstmal eine Fette Party feiern, es gibt immer etwas besseres als permanent auf Pump zu leben.
    Es ist ja schon grausam mit anzusehen wie es in der heutigen Gesellschaft quasi als "normal" gepredigt wird auf Pump seinen Lebensstandard höher zu halten als wie normal gehen würde.
    Nur damit man in diesen Kreislauf hineinkommt, sprich geh Arbeiten damit Du deine Verbindlichkeiten langfristig bedienen kannst und vertiefe deine abhängigkeit deinem Arbeitgeber gegenüber immer mehr, bis man dann überhaupt keine Wahl mehr hat.
    Es ist doch faszinierend, Deutschland schleppt über 1.200 MILLIARDEN Euro mit sich herum und spricht von einem ausgeglichenen Haushalt, wenn sie nicht so viel Neue Schulden machen müssen.
    Und für jeden Mist müssen wir zahlen, nur damit dieses System der permanenten Ausbeutung nicht zusammenbricht-grins
    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Wachsen kann jeder wenn er sich permanent Geld dazu leiht, das ist keine Kunst.
    Nur das geliehene Geld auch wieder komplett zurückzuzahlen und trotzdem zu wachsen, wird ein Wunschgedanke in einer jeden BWL Vorlesung bleiben.
    Alles nur Theorie, wie üblich....hat nichts mit den täglichen Problemen zu tun die man als Normal Arbeitender Mensch täglich lösen muss.
    Aber hauptsache in einer farbigen Verbalen Kommunikation dahinbrabbeln, mit möglichst vielen wohlklingenden Wörten um sich werfend und einen haufen Geld dafür bekommen.
    Politiker müsste man sein.
    Bin mir sicher das so einer als Handwerker nach einem Tag rausfliegen würde, weil er versucht hat die Arbeit fertig zu Reden-grins
    Mein Prof hat immer gesagt das Worte nun mal keine Hände ersetzten können, wenn es darum geht etwas real zu bewegen.

    Wer mit halb gefülltem Tank die doppelte Strecke fahren will, ist ein Idiot. Wer mit halbem Etat doppelte Ergebnisse erzielen will, ist ein Finanzvorstand.

  • Zitat

    Original geschrieben von Matchacom
    Eine Ende bedeutet Neuorientierung, schlimmer und ausbeutender als wie jetzt ist kann es nicht sein, es kann nur besser werden.


    Du hast bemerkenswert wenig Ahnung von dieser Welt und hast Dir offenbar noch nie die Welt mit offenen Augen angesehen, wenn Du dieses System hierzulande für so schlimm hältst, dass man dies nicht steigern könnte... :rolleyes:


    Und wenn man einmal einen Blick zurück in die Geschichte wirft, dann wirst Du doch wohl nicht allen Ernstes behaupten wollen, die ur- und steinzeitlichen Stammesgesellschaften, die antiken, auf Sklavenhaltung basierenden Hochkulturen und Großreiche oder das mittelalterliche Feudalwesen mit Grundhörigkeit und Leibeigenschaft, egal ob hier in Europa oder in Asien (China, Japan) seien humaner oder in irgendeinem Sinn "besser" gewesen! :eek:


    Alexander von Humboldt prägte den Satz "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." In diesem Sinne möchte ich Dich herzlich bitten, Dir die Welt einmal richtig anzuschauen, und nicht nur einen flüchtigen Blick auf sie zu werfen. Sicherlich ist hier nicht alles Gold, was glänzt. Aber es ist wohl eine Tatsache, dass es zu keinem Zeitpunkt in der menschlichen Geschichte so vielen Menschen materiell derartig gut gegangen ist wie heute.



    Zitat

    Original geschrieben von Matchacom
    Im übrigen ich komme aus Kroatien und bei uns geht das alles etwas ruhiger zu.
    Wenn ein Crash kommt werden wir erstmal eine Fette Party feiern, es gibt immer etwas besseres als permanent auf Pump zu leben.


    Tja, dann geh doch einfach wieder zurück nach Kroatien, wenn's da so schön ruhig zugeht. Da kannst Du dann so viele Partys feiern wie Du magst, und natürlich darfst Du auch alles sofort bar bezahlen. (Mal gucken, wie viel Bier oder Wein es für Dein Erspartes gibt...) :D


    Es zwingt Dich übrigens m. E. niemand, irgendetwas auf Pump zu kaufen, weder hier noch in Kroatien. Ich weiß ja nicht, wie es Dir in Deinem bisherigen Leben ergangen ist, aber mir hat noch kein Bankier eine Waffe an den Kopf gehalten und gesagt: "Sie nehmen jetzt sofort einen Kredit auf und machen ordentlich Schulden, sonst blase ich Ihnen das Gehirn aus dem Schädel. Und wenn Sie die Ihnen von uns aufgezwungene Kreditkarte nicht jeden Monat bis zum Limit ausschöpfen, dann werden wir Ihrer Familie etwas so Schlimmes antun, wie Sie es sich gar nicht vorstellen können." ;) Will sagen: die Entscheidung, Kredite (besonders Verbraucherkredite!) aufzunehmen, ist doch keine erzwungene, sondern immer eine freiwillige! Und es ist doch nichts grundsätzlich Schlechtes, dass man auch als normaler Arbeitnehmer einen Kredit aufnehmen kann, wenn man dies möchte. Dass manche Leute offenbar den Hals nicht voll kriegen, keine Ausgabendisziplin halten und sich in Punkto "Konsumrausch" nicht zurückhalten können, liegt doch nicht "am System", das liegt an den Menschen selbst und ihrer unersättlichen Gier.

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

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