Prepaid-Datenvertrag in den USA mit Micro-SIM... Was steht zur Auswahl?

  • Wuerde bei 2 wochen US prepaid doch erwaegen. Fuer Anrufe nach Hause dann eine Callingkarte -- deutsche oder USA benuetzen.


    Bei Cingular is 850 sehr beliebt (also ist Quad-band noetig).


    Bei Ebay US werden solche T-Mobile karten fuer $10 verkauft. Keine Freunde oder Bekannte in MN, die solche Karte besorgen koentten?


    MN is gross. Wo genau? Beachten Sie 850 roaming!


    http://www.t-mobile.com/coverage/prepaid.aspx


  • Ich glaube, sie fliegt in die Nähe von Minneapolis, St. Paul.
    T-Mobile sollte dort funktionieren (danke für den Link).


    Was ist mit diesem Angebot?
    Gelten die 150 Minuten hier nur für Telefonate innerhalb der USA oder auch nach Deutschland? Bei einem rechnerischen Minutenpreis von ca. 16 Cent (inkl. Versandkosten) kann ich mir letzteres fast nicht vorstellen... :rolleyes:

  • Moin!


    Nur zur Vollständigkeit


    Currently 850MHz roaming is not available for T-Mobile To Go customers.


    Steht Rechts bei FAQ unter: What is 850 roaming?


    Gruß!


    ID4

  • Re: http://www.cellion.de



    Am 17. Oktober habe ich die Fortsetzung geschrieben. Siehe dort.

    Tschüs

  • Cellion


    Am 8. August hatte ich geschrieben, dass mein Versuch in die Hose gegangen war, von Cellion zwei Postpaid-Karten für die USA zu kriegen. Jetzt habe ich es nochmal versucht, und - oh Wunder - diesmal kamen welche:


    Für unsere Abreise am 28. Oktober habe ich am 29. September bei http://www.cellion.de die Karten bestellt. Neu war nun, dass am 4. Oktober eine Auftragsbestätigung kam. Trotzdem habe ich vorsichtshalber mehrfach (0800)3088300 angerufen, damit die Karten nicht wieder ausbleiben wie beim letzten Mal. Man war dort sehr freundlich und zuversichtlich, dass die Karten zehn Tage vor meiner Abreise verschickt werden. Am 16. Oktober kam sogar eine Versandanzeige, was ich ebenfalls von Cellion nicht gewohnt war. Am nächsten Tag waren die Karten schon hier - sie waren am 16. Oktober von der CallCompany in Berlin als Kompaktbrief mit 90 Cent Porto abgeschickt.


    Da es sich bei dem Kartentyp um eine Postpaid-Karte handelt, haben wir noch keinen einzigen Cent bezahlt und schulden auch nichts (http://www.campuscard.de). Wir sollen die Karten in unsere Telefone stecken und sie spätestens 14 Tage nach Erhalt in den USA ins Cellion-Netz einbuchen (http://www.bluebelltelecom.com), indem wir sie auf einem internationalen Flughafen einschalten. Geld kosten tut es aber erst, wenn man damit telefoniert. Die Kosten werden monatlich vom deutschen Bankkonto eingezogen. Der entscheidende Gag ist, dass wir nun je Karte eine amerikanische Telefonnummer haben, ohne dafür im Voraus bezahlt zu haben! Wo das Cellion-Netz nicht hinreicht, wird - gegen Aufpreis - angeblich geroamt. Nun bin ich neugierig, ob es funktioniert.


    Als Beigabe kommt unaufgefordert eine CallingCard von http://www.universalcard.de, mit der man von beliebigen Telefonen aus nach Hause telefonieren kann. Abgerechnet wird wie oben beschrieben. Mal sehen, ob es stimmt.


    Am 5. November habe ich die Fortsetzung geschrieben. Siehe dort.

    Tschüs

  • Cellion-Postpaid in den USA von CallCompany


    Am 17. Oktober hatte ich geschrieben, dass bei CallCompany anscheinend ein neuer Wind weht, so dass ich die bestellten Cellion-Karten sehr rechtzeitig bekommen hatte.


    Auf dem Kennedy-Airport angekommen, buchte sich unser neues Nokia sogleich in dem richtigen (Heim-)Netz "My Network" ein und funktionierte hernach tadellos, wenn wir nicht gerade in der Wüste herumfuhren.


    Unser altes Motorola aber konnte das Heimnetz nie finden und roamte unablässig auf Zusatzkosten mit anderen Netzen. Davon abgesehen war die Funktion OK. Ich konnte das richtige Netz nicht auswählen, weil ich dafür den sechsstellgen Zahlencode gebraucht hätte. Die Hotline hatte zu diesem Problem keine Hilfe auf Lager.


    CallCompany hatte bei der Konfiguration vergessen, die MailBox freizuschalten, so dass zunächst nur das Besetztzeichen herauskam und erhebliche Verwirrung auslöste. Das konnte die Hotline aber schließlich beheben.


    Die Hotline war immer erreichbar und meistens freundlich. Wenn sie nicht weiterwusste, versprach sie zurückzurufen, tat das aber nicht.


    Nun sind wir neugierig auf die erste Rechnung.


    Ach so: Die mitgelieferte CallingCard "UniversalCard" macht sich auch gut. Sobald man den 'Autorisierungscode' eingegeben hat, ist sofort der Wählton da, und man kann den Teilnehmer anwählen.


    Zur Mailbox: Als ich wieder in Deutschland war, wollte ich doch mal hören, ob noch jemand in meine Mailbox geplappert hat. Angeblich sollte ich dazu meine eigene amerikanische Nummer anrufen und in die Ansage hinein die Raute-Taste drücken (wie man das bei deutschen Mobiltelefonen mit der Stern-Taste tut). Leider hielt mich das Mailbox-Menü ungerührt für einen Fremden, statt mich nach meiner PIN zu fragen. Die Hotline rief mich zwar diesmal auf meinen Hilferuf zurück, wusste aber noch nicht, dass das Verfahren nicht funktioniert. Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen: Ich soll wieder "nach Amerika fahren".


    Die Fortsetzung der zunächst endlosen Geschichte steht seit 14. Dezember in der Antwort an Mr.Cool.

    Tschüs

  • Hey,
    meine Schwester geht nächstes Jahr als Au-Pair Mädchen in die USA und ist auf der Suche nach einem Handy (ihr SL65 hat sie geschrottet...).


    Sie will hier eins kaufen, damit sie das nach ihrer Rückkehr mit der alten Karter weiternutzen kann.
    Also müsste ein SIM-Lock freies Triband-Phone her, richtig?
    Oder muß es Quadband sein (hab da gerade nen :gpaul: )?



    mfg

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Quadband wäre schon um einiges besser. Hängt ein wenig von der Region ab. Unterschied zwischen Triband (also die Euro Triband Variante mit 900/1800/1900) und Quadband ist das zusätzliche 850MHz Band, welches man bei Quadband Geräten nutzen kann.


    In "metropolitan areas" - also im Stadtbereich - kommt man ohne 850MHz schon ganz gut klar. Außerhalb wird sehr viel das 850MHz Band genutzt. Ich würde eher zu nem Quadband Gerät raten.


    Andere Alternative: in den USA ein Triband Gerät kaufen. Die haben dann 850/1800/1900. Nachteil: es fehlt das D-Netz 900 für Deutschland. Wenn man ePlus Nutzer ist, kann man es wohl verkraften - sonst eher blöd. Zumal die US-Geräte fast alle Netlock/Simlock haben.

    Um wirklich Erfolg im Leben haben zu können, muß man 2 Regeln stets befolgen:


    1. Erzähl nicht alles, was du weißt.

  • Wie sieht es eigentlich mit den Nicht-GSM Netzen dort aus?
    Haben die auch Prepaidkarten?


    Meine Freundin war im Sommer 2 Monate in MN (und umliegenden Staaten) und da war trotz Quadband nicht viel mit GSM zu reissen. Die Leute mit iden oder PCT oder wie die Dinger heissen hatten aber noch Netz.


    Chris

    stay cool - dont close the fridge ;)
    Huawei P20 + aufgebohrter tarifhaus 3000
    Huawei Y6 + Vodafone Rahmenvertrag

  • Re: Cellion-Postpaid in den USA von CallCompany


    Zitat

    Original geschrieben von Bärenwerk
    Am 17. Oktober hatte ich geschrieben, dass bei CallCompany anscheinend ein neuer Wind weht, so dass ich die bestellten Cellion-Karten sehr rechtzeitig bekommen hatte.


    Auf dem Kennedy-Airport angekommen, buchte sich unser neues Nokia sogleich in dem richtigen (Heim-)Netz "My Network" ein und funktionierte hernach tadellos, wenn wir nicht gerade in der Wüste herumfuhren.
    ...


    Nun sind wir neugierig auf die erste Rechnung.


    Hi,
    einen neuen Bericht zur Rechnung fände ich noch spannend, da wir es ebenfalls mit Cellion probieren wollen.


    Wegen Motorola - war euer "altes Motorola" ein Timeport?


    Danke+Gruß

    Smartphone: O2 Blue All-in-S mit Roaming Flat & WSG
    Ausland: Cerafon, SimQuadrat, Truphone

    Nostagie: Genion, o2o,

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