ZitatOriginal geschrieben von TelefonFOREN2011
Ja, aber T-Mobile hatten Dich als Bestandskunde. Wenn die Zahlungen immer problemlos und termingerecht eingegangen sind, werden Sie m.E. selten noch mal eine Bonitätprüfung durchführen. Daher kommen sie immer wieder mit Angeboten.
Dennoch hat sich meine Zahlungsmoral zu dem Zeitpunkt bevor ich bei T-Mobile einen 2-Jahres-Vertrag abschloss, im Gegensatz zu heute nicht geändert. Ich habe immer Laufzeitverträge gehabt und schon alleine wegen der Unverzichtbarkeit auf mobile Erreichbarkeit und jetzt mit iPhone insbesondere in Bezug auf mobiles Internet, nie riskieren wollen, meine Rechnungen nicht zu zahlen. Und jetzt mal im ernst. Wir reden hier von "Rechnungen". Ich habe zu Lebzeiten noch nie einen Telefonanbieter gehabt, bei dem es auch möglich gewesen wäre, ohne Einzugsermächtigung, praktisch "auf Rechnung" einen Vertrag zu bekommen. Zahlungsverzug, nicht eingehaltene Termine, das alles dürfte bei Mobilfunkbetreibern auch nicht so das Thema sein. Warum sie es dennoch zum Thema machen, ist mir unbegreiflich. Denn es gehört schon viel dazu, seinen Dispo derart zu überziehen, dass ein Bankeinzug storniert wird. Und selbst in dem Fall können sie immer noch den Vertrag stornieren und ihre Einträge machen.
Jetzt könnte der Einwand kommen "ja aber dann kriegen sie ja ihr subventioniertes Handy nicht mehr finanziert". Aber hallo, ich habe bereits ein Handy und es ging mir nur darum, einen Vertrag oder ein Prepaid-Angebot "ohne Handy" zu bekommen. Ich verstehe nicht, wo in dem Fall das Risiko für diese Firmen ist, wenn ein Kunde einen Vertrag möchte und dafür eine Einzugsermächtigung unterschreibt oder ein Prepaid-Angebot anfordert und in beiden Fällen nicht einmal ein Handy subventioniert haben möchte.