Welches LINUX ?

  • Was nun wieder zu Gezeter der Profis führen wird: Unter Zuhilfenahme von "ndiswrapper" kann man unter Linux auch die normalen Windows-Treiber nutzen. In einem Fall habe ich das so gemacht - erfolgreich.


    Alles läuft inzwischen perfekt ... und dennoch werde ich ganz sicher wieder als Murkser hingestellt. :p


    Aber es läuft ... und läuft ...


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Nun ja ... für Weicheier gibt's noch die Möglichkeit, nachträglich beschränkte Accounts einzurichten. ;)


    Nur Standerd ist das eben nicht!


    Du verdrehst die Fakten. Weicheier benutzen nur den root-Account. Standard ist die Nutzung eingeschränkter Accounts.


    Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Und wo steht die Kernel Version? Ich habe mir hier Ubuntu 11.04 64 bit heruntergeladen der Kernel steht allerdings nicht dabei.


    Terminal öffnen-->uname -a eingeben oder mal kurz bei den bekannten großen Infoseiten gucken:



    http://en.wikipedia.org/wiki/L…istory_of_common_programs


    Hackman99


    98% der Neueinsteiger sind mit Gentoo überfordert und werden danach nie wieder ein *NIX-System anrühren. Es geht um Anwender, die das System nutzen und nicht das System bauen wollen. Für die ist die Empfehlung vollkommen daneben.
    Außerdem schrieb ich ja, dass man erst ein einfaches System nutzen soll, um sich einzugewöhnen und dann kann man weitergehen.

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Finde es ja immer irgendwie lustig, dass die Leute immer genau dann Linux wollen, wenn sie rottige Hardware aus ihrem Keller ziehen und dann daraus einen modernen Desktop machen wollen. Inklusive aktuellem Browser, Office und schicker GUI.
    Stehen solche Ammen-Märchen in der Computer-Bild oder woher kommt dieser Irrglaube?


    Ach, beim Distro-Bashing will ich noch mitmachen: Archlinux finde ich wirklich großartig. Wie Gentoo, nur ohne Stromverschwendung und mit Pacman! ;)

  • Danke soweit schon mal - also ich habe Kernel 2.6.38-8 generic und usb-modeswitch-data und der Networkmanager waren schon installiert. Mein Huawei E182E wird nun erkannt und hat einen Verbindung aufgebaut, nachdem ich ein Profil angelegt habe. :)
    Liegt wohl daran, dass ich die Laufswerksfunktion deaktiviert habe. :confused: Ausserdem ist beim Speedstick der Telekom die Linux Ubuntu etc. Unterstuetzung ueberklebt. Es ist jedoch lesbar, dass das Geraet ab Kernel 2.6.16 laufen soll.


    Jetzt muss ich nur noch das Tastaturlayout auf Deutsch bekommen, Flash installiert und dass mir Sound abgespielt wird.


    Verbraucht Linux eigentlich weniger Strom wie Windows 7?

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Liegt wohl daran, dass ich die Laufswerksfunktion deaktiviert habe. :confused:


    Genau das ist der Sinn des Modeswitchers. Siehe auch hier: http://wiki.ubuntuusers.de/USB_ModeSwitch

    Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Jetzt muss ich nur noch das Tastaturlayout auf Deutsch bekommen, Flash installiert und dass mir Sound abgespielt wird.


    Auch da ist es ratsam die Dokumentation im Wiki zu lesen.
    Bspw. hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash


    Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Verbraucht Linux eigentlich weniger Strom wie Windows 7?


    Energie verbraucht deine Hardware, nicht das OS. Entscheidend ist wie gut die Möglichkeiten des Energiemanagements genutzt werden (können).
    Hier findest du was zum lesen: http://wiki.ubuntuusers.de/Strom_sparen

  • In der Regel arbeiten Windows-Systeme deutlich energiesparender, weil jeder Board-Hersteller genau auf die Energiesparfunktionen seiner Hardware abgestimmte Windows-Treiber mitliefert. Bei Linux ist man oft auf Standard-Treiber angewiesen, die naturgemäß nicht die Besonderheiten aller Boards und Chipsätze berücksichtigen können. Durch ein wenig Handarbeit kann man das Defizit von Linux aber verringern. [Edit: Wie ich sehe, hat Biketrialer mit http://wiki.ubuntuusers.de/Strom_sparen schon einen passenden Beitrag verlinkt].


    Jetzt wird raix natürlich widersprechen und Du bist so klug als wie zuvor. ;)


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von Biketrialer
    Genau das ist der Sinn des Modeswitchers. Siehe auch hier: http://wiki.ubuntuusers.de/USB_ModeSwitch

    Das habe ich doch installiert also muss das demnach auch funktionieren!

    Zitat

    Original geschrieben von Biketrialer
    Auch da ist es ratsam die Dokumentation im Wiki zu lesen.
    Bspw. hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash


    Entschuldige, aber das ist doch scheisse!


    Die Sprache und das Tastaturenlayout aender sich immer noch nachdem ich entsprechendes Paket installiert habe, naja so oft brauch ich Linux yum Glueck nicht. :)


    Danke fuer die Links! :top:

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    In der Regel arbeiten Windows-Systeme deutlich energiesparender, weil jeder Board-Hersteller...


    Naja, "deutlich" war vielleicht früher mal. Gerade weil unter einem Linux alles sehr granular steuern kann und die Hersteller(Graka) auch vorzeigbare Treiber liefern, dürfte sich das heute nichts mehr nehmen oder teilweise sogar besser sein.


    Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Entschuldige, aber das ist doch scheisse!


    Nee, du hast möglicherweise nur etwas nicht richtig verstanden.
    Hier mal durchkämpfen und dann begreifen warum Linux manchmal auf den ersten Blick komisch erscheint.
    http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger#Grundwissen

  • Zitat

    Original geschrieben von Biketrialer
    Naja, "deutlich" war vielleicht früher mal. ..., dürfte sich das heute nichts mehr nehmen oder teilweise sogar besser sein.


    Mein "deutlich" bezog sich auf die Standardtreiber des Kernel ohne die von Dir verlinkte Feinarbeit. ;)


    Was bei Windows per Treiberdiskette im Installationsprozess automatisch vollzogen wird, ist bei Linux halt noch von Hand zu erledigen (Installation spezieller Treiber, Konfiguration der Treiber auf die konkret verbaute HW etc. - falls nicht ein Paket von der Stange existiert, wie für manche EeePC). Und das liegt nicht jedem ...


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Mein "deutlich" bezog sich auf die Standardtreiber des Kernel ohne die von Dir verlinkte Feinarbeit. ;)


    Was bei Windows per Treiberdiskette im Installationsprozess automatisch vollzogen wird, ist bei Linux halt noch von Hand zu erledigen (Installation spezieller Treiber, Konfiguration der Treiber auf die konkret verbaute HW etc. - falls nicht ein Paket von der Stange existiert, wie für manche EeePC). Und das liegt nicht jedem ...


    Frankie


    Wieder mal ist genau das Gegenteil der Fall. Linux hat einen umfangreichen Treiberfundus im Kernel, der das Ansprechen vieler HW OHNE Treiberinstallation ermöglicht. Daher braucht man beim Installationsprozess auch keine Treiberdisketten/CDs, weil der Kernel alles mitbringt.


    Unter Windows muss man für jeden Kram extra Treiber nachschieben. Darauf ist man als Windows-User doch schon abgerichtet....


    Sicherlich gibt es auch viele exotische Hardware für die Handanlegen unter Linux erforderlich ist. Aber viele dieser Geschichten sind dann auch in einer der nächsten Kernelversionen enthalten und funktionieren out-of-the-box.


    Beispiel: Debian Lenny mit einem 2.6.32er Kernel kannte noch keine Treiber mit 3D-Support für meine Intel onboard-Karte. Lösung war da einen aktuellen Kernel kompilieren oder aus den Paketquellen als fertiges Paket beziehen und Einspielen. Im späteren 2.6.33 oder 2.6.34 sind die Treiber enthalten. Daher ist gar keine manuelle Nacharbeit mehr nötig.


    Mir scheint deine Linux-Versuche sind alle in dem Ergebnis "gewollt, aber nicht gekonnt" geendet und du versuchst jetzt dauernd die Schuld auf das System abzuladen.


    Edit:
    http://www.felix-schwarz.name/…/Linux_ist_nicht_Windows/


    Vor allem zu deinem ständigen Gemoser bzgl Userrechte, passt der Satz gut:


    "Ich weiß wie man das macht, ich mache nur das, das, das und dann ... Es funktioniert nicht! Blödes Betriebssystem!"

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

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