Welches LINUX ?

  • Kann doch nicht so schwer sein... Xandros, Ubuntu und wie sie alles heißen.


    Zitat

    Original geschrieben von raix
    Welcher Treiber in welchem Kernel vorhanden ist, ist ja bekannt.

    Und zwar wo?


    Zitat

    Original geschrieben von raix
    Aber ohne die Hardware zu wissen....

    Huawei E398 andere LTE-Sticks gibt es nicht am deutschen Markt.

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal



    Und zwar wo?


    Im Zweifelsfall guckt man im Quellcode unter /drivers/ ist ja schließlich Open-Source :)
    Es gibt doch aber auch im Netz genügend Seiten die vorhandene Treiber und kompatible Hardware auflisten.


    Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Huawei E398 andere LTE-Sticks gibt es nicht am deutschen Markt.


    Kann ich nichts zu sagen, aber einmal kurz googlen sagt, dass er ab Ubuntu 10.10 funktionieren sollte. Daher wird der Treiber vermutlich (habe nicht geguckt) in Kerneln >=2.6.36 enthalten sein (falls es kein ubuntu-spezifischer Patch war).


    Aber ich denke mit Huawei hat man relativ gute Chancen, da die für viele ihrer Geräte Treiber in den Linux-Kernel gegeben haben.

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Zitat

    Original geschrieben von raix
    Im Zweifelsfall guckt man im Quellcode unter /drivers/ ist ja schließlich Open-Source :)

    In der Hinsicht ist Linux ein Buch mit sieben Siegeln für mich.

    Zitat

    Original geschrieben von raix
    Kann ich nichts zu sagen, aber einmal kurz googlen sagt, dass er ab Ubuntu 10.10 funktionieren sollte.

    Hab mir mal die 11.04 64 bit iso gezogen und auf einen USB-Stick gepackt. Konnte zwar mein Internetprofil anlegen, mehr aber auch nicht. Stick wurde zwar als Laufwerk erkannt, aber das wars auch schon. Dieser USB_ModemSwitcher war auch schon enthalten, bringt aber scheinbar nicht wirklich was. :confused: :confused:

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
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    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Hab mir mal die 11.04 64 bit iso gezogen und auf einen USB-Stick gepackt. Konnte zwar mein Internetprofil wählen mehr aber auch nicht. Stick wurde zwar als Laufwerk erkannt, aber das wars auch schon. Dieser USB_ModemSwitcher war auch schon enthalten, bringt aber scheinbar nicht wirklich was. :confused: :confused:


    Bin mir nicht sicher, ob der NetworkManager bei mobilen Geräten die Verbindung automatisch herstellt.
    Wenn die Verbindung korrekt angelegt ist inkl. APN etc. rechtsklicke mal auf das Icon des NetworkManagers im Panel. Dort sollte "Mobiles Breitband aktivieren" angehakt sein.
    Danach dann linksklick auf das gleiche Icon und das gewünschte Verbindungsprofil anklicken. Dadurch sollte die Verbindung aufgebaut werden.


    Das ist jetzt der simple Ansatz ohne tiefgehendes Debugging. :)


    PS:
    So in der Art:
    http://www.nodch.de/howto-voda…rf-stick-und-ubuntu/2122/

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    Welche Linux Varianten eignet sich am besten für UMTS/LTE-Sticks?


    Die Distros mit möglichst neuen Kernel (Aktuell 2.6.39 oder 3.0) und Gnome als Bedienoberfläche mit dem dazugehörigen gnome-networkmanager.
    Grund: Bessere Implementation der mobilfunk-anbindung zum networkmanager-kern gegenüber dem aktuellem kde networkmanager-version.


    Wer Linux lernen möchte: Hier empfehle ich auf jeden Fall Gentoo! Habe selber damit angefangen! Nach ca 1 Woche hat man als Person mit 0 Ahnung das System aufgesetzt und EXTREM viiiel dazugelernt. Macht das mal nach und ihr werdet die selben erfahrungen sammeln ;)
    Als Installationsmedium zum ziehen des stage3 wo man später hinein chrootet empfehlen ich folgende cd: http://www.sysresccd.org

  • Zitat

    Original geschrieben von stanglwirt
    ich würde da garnix machen. auch linux läuft mit grafischer oberfläche auf sonem ding grottenlahm.


    froh sein, dass auf dem ding überhaupt internet funktioniert und das alte win98 drauflassen.
    ...


    Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen und entspricht exakt meinen persönlichen Erfahrungen mit einem Rechner, der dem hier genannten noch überlegen ist (192 MB RAM).


    Der trägt noch das Siegel "Designed for Win XP" und stammt aus der Anfangszeit dieses OS - den ständigen Erweiteruzngen von XP war er dann nicht mehr gewachsen.


    Das einzige Linux, das auf ihm zufriedenstellend läuft und mit modernerem Kernel auch einen Großteil der Aktuellen HW erkennt (etwa Digitus WLAN-Dongle), ist Puppy-Linux 4.31. Dieses Linux kommt dem Windows-Verwender auch ansonsten entgegen, weil es standardmäßig nur eine Nutzergruppe kennt: Den Root (Administrator) mit dem Kennwort "woofwoof" (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.


    Alle anderen aktuellen Linux-Distris haben sich früher oder später an irgendeiner Engstelle im System aufgehängt.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von Hackman99
    Wer Linux lernen möchte: Hier empfehle ich auf jeden Fall Gentoo! Habe selber damit angefangen! Nach ca 1 Woche hat man als Person mit 0 Ahnung das System aufgesetzt und EXTREM viiiel dazugelernt. Macht das mal nach und ihr werdet die selben erfahrungen sammeln ;)
    Als Installationsmedium zum ziehen des stage3 wo man später hinein chrootet empfehlen ich folgende cd: http://www.sysresccd.org


    Ehm, nein?
    Gentoo als Einsteiger ist leicht kompliziert. Als Einsteiger sind Sachen wie Ubuntu, Mint, OpenSUSE zu empfehlen. Wenn man sich dann mit der ganzen Umgebung und Struktur vertraut gemacht hat, kann man Richtung Gentoo wechseln. Sieh das ganze mal aus Anwendersicht, der keine Ahnung von Kompilieren, Sourcecode, Programmpaketen etc hat.


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Dieses Linux kommt dem Windows-Verwender auch ansonsten entgegen, weil es standardmäßig nur eine Nutzergruppe kennt: Den Root (Administrator) mit dem Kennwort "woofwoof" (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.


    Kannst du bitte aufhören überall von der Nutzung von Usern mit getrennten Rechten abzuraten?
    Du stehst mit dieser Meinung ziemlich alleine auf weiter Flur, aber irgendwer unbedarftes glaubt dir das hinterher noch.

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Nun ja ... für Weicheier gibt's noch die Möglichkeit, nachträglich beschränkte Accounts einzurichten. ;)


    Nur Standerd ist das eben nicht!


    Und stünde ich allein da, würden solche Betriebssysteme gar nicht existieren.


    Frankie



    Erg.: Insbesondere für Windows-Umsteiger halte ich solche Systeme geeignet, weil man (zunächst) eine Baustelle weniger hat. Aufrüsten (oder wechseln) kann man später immer noch.

  • Zitat

    Original geschrieben von Hackman99
    Die Distros mit möglichst neuen Kernel (Aktuell 2.6.39 oder 3.0) und Gnome als Bedienoberfläche mit dem dazugehörigen gnome-networkmanager.
    Grund: Bessere Implementation der mobilfunk-anbindung zum networkmanager-kern gegenüber dem aktuellem kde networkmanager-version.

    Und wo steht die Kernel Version? Ich habe mir hier Ubuntu 11.04 64 bit heruntergeladen der Kernel steht allerdings nicht dabei. :rolleyes: :flop:

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von raix
    Ehm, nein?
    Gentoo als Einsteiger ist leicht kompliziert. Als Einsteiger sind Sachen wie Ubuntu, Mint, OpenSUSE zu empfehlen. Wenn man sich dann mit der ganzen Umgebung und Struktur vertraut gemacht hat, kann man Richtung Gentoo wechseln. Sieh das ganze mal aus Anwendersicht, der keine Ahnung von Kompilieren, Sourcecode, Programmpaketen etc hat.


    Ähm, doch?


    Ich selber habe mit 0 !NULL! Ahnung von Linux mit Gentoo angefangen. Ich habe geschrieben wer linux LERNEN möchte. Nicht wer ne cd/dvd einlegen, warten und danach es verwenden möchte!
    Ich hatte 0! Ahnung davon wie man in irgend einer Sprache programmiert, hatte zuvor nie etwas von gcc gehört und und und - all diese kleine Grundlagen habe ich dank gentoo gelernt. Ich habe bei einem bekannten mir zuvor suse (ist schon was her, damals war es noch empfehelswert :D ) zeigen lassen wie man es installiert und so. 5cd's hintereinander einlegen und irgenwann wars fertig. Was habe ich dabei GELERNT? Wie man eine Anweisung auf dem Monitor befolgt, dass man doch bitte die nächste CD einlegen sollte -> ich wollte aber Linux LERNEN und das gehört definitiv nicht dazu.


    Gentoo ist perfekt um linux zu lernen. Nicht so schwer wie LFS und dennoch sehr effizient!

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