Digicam und max. Pixelzahl sollte man 6MP überschreiten ?

  • Zitat

    Da trauer ich noch meiner Analogen Spiegelreflex hinterher das war noch was ordentliches.


    Dann kauf dir halt eine DSLR. Da bekommst du in der Regel auch was ordentliches. Und da macht fotografieren dann richtig Spaß. Aber erst über Chipgrößen diskutieren und dann eine Jenoptik Kamera... ich weiß nicht so recht.


    Wenn du schon mit SLRs Erfahrungen gesammelt hast, dann kommt meiner Meinung nach nur eine DSLR in Frage...

  • Zitat

    Original geschrieben von FloHech


    Wenn du schon mit SLRs Erfahrungen gesammelt hast, dann kommt meiner Meinung nach nur eine DSLR in Frage...


    Ist auch meine Erfahrung, am Ende landen alle bei einer D-SLR, die vorher schonmal analog mit SLR fotografiert haben. Nur haben viele noch zusätzlich eine Kompaktkamera im Rucksack/Auto liegen.

  • Wovon ich sehr begeistert bin ist die Sony NEX. Die mit Abstand kleinste APS-C Sensor Kamera. Grandiose Bildqualität und gute Bedienung.

  • Ja die Sony Nex scheint in allen Belangen recht gut zu sein (was ich in diversen Beiträgen gelesen habe). Und ist mit einem Objektiv zusammen zum Gehäuse nicht mal so teuer. 340...400 Euro (da ist sie kaum teurer als eine bessere Kompaktkamera.


    Möglicherweise hat eine Systemkamera wegen des fehlenden SLR-Spiegels (mechanisch) auch weniger Verschleiß. O.K. die Mechanik ist mir bei meiner analogen nach 30 Jahren noch nicht kaputt gegangen (aber früher hatte man ja aus Kostengründen nicht so viel fotografieren können).


    Wenn ich nicht schon eine alte Spiegelreflex hätte würde ich mir die Sony Nex evtl. kaufen.


    Jetzt befolge ich evtl. eine etwas andere Strategie:
    Ich will noch 1...3 Jahre warten und mal sehen ob es dann günstige DSLR (oder besser noch Systemkameras) mit 35mm Vollformatchip gibt. Meine alte Analogausrüstung mit Pentax-K-Bajonett-Objektiven habe ich nicht verkauft (zumal man jetzt nur noch 20...50 Euro für eine komplette Spiegelreflexkamera gibt. Das K-Bajonett ist ein Objektivanschluß der an SLR verschieder japanischer Kamerahersteller ranging. Viele mittlere Kamerahersteller wie Pentax hatten K-Bajonett. Wäre nun zu hoffen, daß es bald viele 35mm-DSLR gibt dann würden die alten Objektive zumindest von der Brennweite=50mm (bei Normalobjektiv) her passen. O.K. die Objektive hatten damals keine Elektronik. Die Objektive von damals hatten wirklich schon super Qualität (z.B. Leica).


    Inzwischen muß ich mich mit meiner Jenoptik=3.1MP zufriedengeben, sie ist mit ihrem 1/2.7 nur zu 20% mit Pixeln überladen und würde vielleicht bessere Ergebnisse bieten wi
    e eine 12...14,2MP, die teilweise 100%....200% überladen sind.


    Eine Frage hätte ich aber noch:
    Kann jemand nochmal die Auswirkung der Sensorart (damit meine ich C-Mos oder CCD) auf die Qualität des Bildes erklären ?
    Also jetzt nicht kompliziert physikalisch erklären sondern nur mal sagen was besser ist.
    Gibt es hier Bildfrequenzgrenzen ? (es geht mir darum welcher Sensor eher Videotauglich ist...obwohl ich eigentlich kaum Videos machen will)
    Soweit ich weiß ist C-Mos in den billigen Ausführungen schlechter (verschwommenere Bilder bei gleicher Pixelzahl und Kontrastfehler). Es gibt sie glaube ich kaum in billigen Digitalkameras (sondern nur in Handykameras).
    Die guten DSLR haben dann heutzutage wieder C-MOS (die wahrscheinlich nicht mit der Qualität der C-Mos in Handykameras zu vergleichen sind.

  • Tipp: Splitte Deine Postings demnächst in zwei Postings auf, damit nicht "Jenoptik" und "35mm Vollformat" in einem Post stehen. Wirkt schon extrem skuril.


    Diese ganzen Four-Thirds-Systemkameras halte ich für eine teuere Nischenspielerei für Leute, die zwar einen guten Sensor wünschen, aber keine relativ groß bauende D-SLR haben wollen. In meinen Augen eignet sich das System Four-Thirds nicht, um damit eine ernsthafte Sammlung an Objektiven und Zubehör aufzubauen, da es zuviele Zwischenformate (Mini, Micro, Nano, Trallala) und zuviele Hersteller gibt, die ihr eigenes Süppchen kochen. Man bekommt vielleicht 4-5 Objektive, die besseren sind dann genauso teuer wie "richtige" Vollformat-Profiglas-Teile von CaNikon. Wenn Samsung/Sony/Panasonic dann von der Modewelle runtergeritten sind, steht man dann da mit einem 1200 Euro teuren, nutzlosen Stück Glas, was man dann nicht mehr oder nur noch per Adapterquatsch an eine richtige Kamera anbringen kann.


    Persönlich führt bei mir nichts an den großen zwei vorbei, wenn es um die ernsthafte und langfristige Ausübung des Hobbies geht. Grund: Objektivsortiment, kompatibel bis in die Steinzeit (bei Firma "gelb") und bis in die Bronzezeit (Firma "rot").


    Merke: Das Geld steckt im Glas, nicht im Body. Bodies tauscht man alle paar Jahre, gutes Glas behält man 30 Jahre lang.


    Vollformat-Sensoren sind sündhaft teuer und werden es auch bleiben. Das System ist zu exotisch, teuer, großbauend, als dass es jemals in den Konsumermarkt vordringen würde. Dafür sind die Randbedingungen zu ungünstig. Der Konsumer will erstmal billig, dann billig, dann bunt, viele große Zahlen, wieder bunt, zuletzt noch einfache Bedienung.


    Vollformat ist groß, sehr teuer, die Objektive sind ebenfalls groß, lang, schwer und teuer.


    APS-C oder Four-Thirds mit einem standardisierten Objektivprogramm ist da der beste und bezahlbare Weg, sehr gute Bildqualität und gute Low-Light-Capability zu erhalten.



    Nochmal zu der Jenoptik: Du hast Dich da in was verrannt. Wenn ich heute eine ordentliche Kompaktkamera der 200-Euro-Klasse nehme, und dann das 10/12/14 Mpixel-Bild auf Deine geliebten 2 oder 3 Mpixel runterskaliere, sehen die Bilder trotzdem besser aus, als die von der 3,1MPixel Jenoptik.


    Ich bin auch den Weg gegangen von der Viertel-VGA Kodak DC20 über ein halbes Dutzend Kompaktkameras mit kleinem Sensor, über zwei APS-C-D-SLR bis hin zu meiner Vollformat-Nikon, und ich kann Dir sagen, dass die Geschichte mit 6Mpixel.org einen wahren Kern hat, es aber keine 100%-Religion ist, die man so leben muss.

  • Moin,


    mittlerweile hat ja auch der letzte grosser Hersteller gelernt, das man mit Megapixel-Zahlen keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, weil die Käufer sich nicht mehr blenden lassen.


    Ich würde heute beim Kauf nicht mehr drauf achten, sondern die anderen Ausstattungspunkte, Bedienung und vor allem das Objektiv als Hauptkaufargument ins Auge fassen.


    Ich fotografiere selber sehr von, hab schon vor etlichen Jahren analog mit ner Kompakten und später dann auch ner SLR angefangen, seit einigen Jahren beides nur noch digital. Eines hab ich gelernt, eine gutes Objektiv hat einen weit aus grösseren Einfluss auf die Bildqualität als eine hochauflösende Kamera mit x MPixeln.


    Ich gebe fahrsfahrwerkaus vollkommen Recht.
    Objektive käuft man in der Regel nur einmal, die Kamera hat eine begrentze Halbwertszeit von max 5 Jahren, je nachdem wieviel man fotografiert auch schneller.
    Ich hab mittlerweile meine 4. DSLR, aber immer noch die ersten Objetive, eines sogar noch aus der Analogzeit.


    Vollformat bei DSLR hat seine Berechtigung, aber ist stark davon abhängig, was man fotografieren will. Im prof. Studiobereich würde ich immer Vollformat vorziehen ( deswegen wird mein nächster Body auch wieder Vollformat ).
    Im Bereich Natur-, Tier-, Outdoor, als Hobbyfotograf, ist man mit APS-C Sensoren auf der sicheren und guten Seite..


    Immer dran denken, das Bild macht nicht die Kamera, sondern derjenige am Auslöser. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
    Ein guter Zimmermann wird mit dem 5,-€ Baumarkthammer genauso einen Nagel ins Holz bekommen, allerdings wird er lieber den 50,-€ Hammer nutzen, weil der einfach besser in der Handhabung ist. Einen Hobbyheimwerker mit zwei linken Händen wird beides nichts bringen.


    Ich kenne Leute, die haben laufen mit der D3x oder EOS 1dMkIV rum und deren Bilder sind für Popo, weil die nicht damit umgehen können und nicht im Ansatz das Wort Bildgestaltung verstanden haben.
    Auf der anderen Seite hab ich Bekannte, die nutzen ne Nikon D200 und gewinnen mit den Bilder Wettbewerbe und veröffentlichen sehr gute Fotofachbücher - weils die es einfach drauf haben.


    Meine Digi-Kompakte hat übrigens 10 MP und dafür ein Objektiv mit f2.0 Anfangsblende, sehr gut bei wenig Licht.

  • Noch einfacher:


    Objektivadapter für Pentax K auf Sony Nex
    z.B. denn hier für billig oder einen guten Made in Germany


    Die Nex ist wahrscheinlich das System, dass sich am besten zur Nutzung von Altglass eignet.


    Lesestoff:


    Test:
    http://www.stevehuffphoto.com/…-5-digital-camera-review/
    10.000 € Leica Objektiv an Nex:
    http://www.stevehuffphoto.com/…-noctilux-tested-on-both/
    10 € Minolta Objektiv an Nex:
    http://sonyalphanex.blogspot.c…a-90mm-rokkor-m-lens.html
    100 Jahre alte Linse an Nex:
    http://sonyalphanex.blogspot.c…ene-135-large-format.html

  • Ganz nebenbei:


    Nur weil ein Objektiv alt ist, ist es nicht automatisch gut. Man hat auch schon früher Schrott produziert, zumindest wenn ich die Optik dann heute an einer hochauflösenden D-SLR nutzen will.


    Die Frage ist doch eigentlich ganz einfach: Wofür braucht der TE die hohe Qualität? Wenn er sich jetzt mit einer Jenoptik zufrieden gibt wird er sie eigentlich gar nicht brauchen. Und Bilder auf 100% als Pixelpeeper anzuschauen, wer macht das denn?


    @TE: Wieviele deiner Prints werden denn größer als 20x30cm?


    Gruß bungee1

    Das muss am Wetter liegen...

  • bungee1
    Ja Bungee1 es ist in der Tat so, daß zumindest in den 1bis 2Jahren nichts hochauflösenderes brauchen, da ich die Kamera hauptsächlich zur Fotobeigabe in Foren (zum Fotografieren von Ebayprivat artikeln usw.) oder abfotografieren von Typenschildern und Gaszählerständen brauche (wo mir der Makromodus dieser Kamera sehr zugute kommt). Ich kann ohnehin nur in einem sehr begrenzten Entfernungsbereichen fotografieren, da bei dieser Kamera nicht nur das optische Zoom fehlt sondern zudem auch eine Fokussierungsmöglichkeit (d.h. Scharfstellung auf beliebiger Entfernung sodaß es nur in einem bestimmten Entfernungsbereich (der bei so etwa 3m+/- liegt absolut scharf wird). Es reicht mir also. Und auf Zoombereich kann ich verzichten weil durch Zoom Qualität nicht über ganzen Zoombereich konstant. Natürlich ist meine Kamera ein vom CMOS ein wenig Lichtschwach und würde so bei Freihandfotografie leicht verwackeln aber dann kann ich sie immer noch auf das Stativ meiner alten SLR schrauben und dann mache ich aus der richtigen Entfernung scharfe Bilder.

    Abzüge bis 20x30/Prints:
    Nein Abzüge mache ich eigentlich nie - über gelegentlich 9x11 im Billigformat bei Rossmann kommt da nichts in die Tüte; früher hatte ich selbst SW entwickelt und Farbdiafilme entwickeln lassen. Prints auf Papier mache ich nicht (und schon gar nicht von Bildern). Alles ist für den Bildschirm (sollte aberr gut vergrößerbar und scharf sein für den Adressaten) um z.B. Verpackungsaufschriften auf ebay-Bildern zu erkennen).


    Aber bei den Glasobjektiven bin ich doch noch anderer Meinung und denke, daß die japanischen Markenobjektive (als eigengtlich auch noch die besseren Nachbauten (z.B. Vivitar) alle eine ganz ordentliche Qualität hatten. Hier als Beispiel Link zu Pentax_K-Bajonettobjektiven http://de.wikipedia.org/wiki/Pentax-K-Bajonett, das wären z.B meine Objektive. Hatte niemals was von Qualitätsmängeln solcher Objektive gehört. Vielleicht könnte man von den Marken her so eine Qualitätsabfolge machen Leica>Nikon>Minolta>Canon>Pentax>Olympus>Fuji>Vivitar>Praktika>Beroflex>Zenith
    (so würde ich die abnehmende Reihenfolge der Objektive ab den 1980ern sehen). Natürlich ist sehr pauschal das nach Marken in eine Reihenfolge zu bringen und die Hersteller bauen ja zum einen in versch. Qualitätsklassen. Die Marken werden aber sicherlich sehr nahe aneinanderliegen. Glaube, daß sich japanische Ingenieure da beste Mühe gegeben haben Top-Qualität zu produzieren (aber auch Praktika wird noch so halbwegs tauglich sein). Das Gute an den alten Objektiven ist dann ja auch das sie eine Festeinstellung haben (und keinen Zoombereich) denn ein Objektiv kann schwer für einen größeren Zoombereich gleichmäßige Qualität haben, Bildqualität eines feststehenden Objektivs erreicht Zooobjektiv im geamten Zoombereich nicht). Wenn man eine gut abgestufte Sammlung von verschiedenen Festbrennwiten hat dann kann man doch den kleinen Rest noch digital Zoomen. nachbessern / im Bildbeartungsprogramm.


    Lithium:
    Deine Nex gefällt mir immer besser wenn da sogar K-Bajonnett ranpaßt. Ich lasse es mir mit dem Kauf aber noch viel Zeit (und werde mir den Wiki-Artikel mit dem K-Bajonett und der Kompartibilität besser noch 3x durchlesen, aber meiner jetzigen Einschätzung müßte mit dem Adapterring passen. Pentax(und andere) setzt da bis 1975 zurück auf hohe Kompartibilität). Alternativ habe ich noch etwas ältere Pentax-Modell von 6.1MP bis 10.2MP vor Augen. Deine Kamera würde nach meiner groben Einschätzung incl. einem einfachen Objektiv für ab 400,00 zu haben sein. Vielleicht hält aber die Nex länger wenn sie schon keine mechanischen Teile mehr hat. Es ist nur noch eine Kleinigkeit die mich bei ner Kompakten stören würde - ich hätte da keinen Prismaring im Display wie ich das im Suche der SLR kenne (aber ansonsten ist mir egal das sie keinen Sucher hat).
    Auch super mit den Leseprobelinks denn ich improvisiere auch immer gern und nehme sowas gern als Anregung.
    Wäre ne kostengünstige Art den Rest meine Ausrüstung 5Objektive+Balgengerät mit K-Bajonett weiterzubenutzen und wäre dazu noch recht zeitgemäß.



    Tuxracer:
    Ja so ähnich wollte ichs ja auch - natürlich gute Bedienung wäre selbstverständlich aber davon abgesehen wechsle ich immer noch gern die Objektive und für mich wäre auch Autofocus nichts/nur wegen der Bequemlichkeit/Komfort. Entfernung kann man auch selbst sehr schnell einstellen.
    Nachteil ist bei Autofokuskamera ja auch das Schrittmototanschluß verschleißt und die Autofokusobjektive zudem noch mehr kosten.


    Bedank mich auch an Fahrsfahrwerkaus...das Rückwätslesen meines Threads erschlägt mich...und kann jetzt leider aus zeitl. Gründen nicht mehr auf Deinen Thread Antworten.

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von manwappl
    Ja so ähnich wollte ichs ja auch - natürlich gute Bedienung wäre selbstverständlich aber davon abgesehen wechsle ich immer noch gern die Objektive und für mich wäre auch Autofocus nichts/nur wegen der Bequemlichkeit/Komfort. Entfernung kann man auch selbst sehr schnell einstellen.
    Nachteil ist bei Autofokuskamera ja auch das Schrittmototanschluß verschleißt und die Autofokusobjektive zudem noch mehr kosten.


    Brauchst ja keinen AF zu nutzen, mache ich trotz DSRL im Makrobereich auch nicht, weil der da nichts bringt, kannst zumindest bei Canon jedes Objektiv auf MF schalten.
    Verschleiss bei AF-Motor, der ist vernachlässigbar, speziell die USM-Motoren arbeiten nahezu verschleissfrei.
    Wie gesagt, ich hab noch ein Objektiv, welches ich damals vonr 15 Jahren mit meiner ersten SLR gekauft habe, das nutze ich heute noch an der DSLR und der AF arbeitet einwandfrei.


    Mehr Angst vor Verschleiss hab ich eher bei billigen Objektiv-Bajonett aus Kunststoff, wie die bei günstigen Objektiven verbaut werden. Die halten nicht ewig.
    Gerade weil Objektive eine lange Lebensdauer haben, kaufe ich nur gute Gläser und bisher auch ausschliess von Canon und auch Vollformattaugliche.


    Allerdings deine Reihenfolger der Hersteller kann ich nicht zustimmen, du kannst problem bei Leica Objektive kaufen, die qualitativ nur Mittelmass sind und genauso bei Canon oder Nikon absolut hochwertige Gläser bekommen, die Leice ebenbürtig oder besser sind.
    Leica hat einen grossen Namen aber die kochen auch nur mit Wasser, früher waren die eine Weltmarke, heuet einer von vielen.


    Wenn du gute Makro oder Portrait-Objektive suchst, dazu noch ohne Autofokus und bereit bist Geld zu investieren, würde ich bei Zeiss schauen, gibt es mit Bajonett für diverser Hersteller.

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