ZitatOriginal geschrieben von basti12
Wer ist Armbanduhren-Fred? Der Bruder von Aal-Dieter, Bananen-Klaus, Wurst-Peter und Dubai-Michael? :confused:
Es gibt einen Thread der Armbanduhren zum Inhalt hat.
Gruß Gunn
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
ZitatOriginal geschrieben von basti12
Wer ist Armbanduhren-Fred? Der Bruder von Aal-Dieter, Bananen-Klaus, Wurst-Peter und Dubai-Michael? :confused:
Es gibt einen Thread der Armbanduhren zum Inhalt hat.
Gruß Gunn
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Also Leute ... das kann es doch wohl nicht sein. Enttäuschend ist das ... 60 Datensätze ... :confused:
Das Forum ist nicht dazu da um endlos und dauerhaft Umfragen zu beantworten,was erregt dich daran also?
Niemand bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn er einen kleinen Beitrag zur wissenschaftlichen Arbeit eines Studenten leistet. Aber gut, letztlich ist jedem selbst überlassen, wie er das sieht.
Frank
Stimme dir da voll und ganz zu. Jedoch haben diese Befragungen zum größten Teil
ein ähnliches Muster (geordnet nach Häufigkeit)
- Man erfährt nichts von den Resultaten
- Der User ist relativ frisch angemeldet oder quasi inaktiv (Stichwort: geben und nehmen in einer Community)
Quelle: http://www.telefon-treff.de/se…post&sortorder=descending
Von einer universitären Sicht sehe ich hier ein Problem mit dem convenience sampling.
Denn so kann man sich einen systematische Bias in seine Resultate ziehen. Zudem
stellt sich die Frage in wie weit sich die Resultate generalisieren lassen (Stichwort:
external validity). Das sind auf jeden Fall Punkte, die ich in der Limitation erwarten
würde...
ZitatOriginal geschrieben von carmecon
...
- Man erfährt nichts von den Resultaten
...
Ich gehe einfach mal davon aus, dass das in diesem Fall anders sein wird ...hier wäre es für Scaramanga ein Leichtes, das Klarzustellen.
ZitatOriginal geschrieben von carmecon
- Man erfährt nichts von den Resultaten
- Der User ist relativ frisch angemeldet oder quasi inaktiv (Stichwort: geben und nehmen in einer Community)
naja, die paar Monate, die du länger angemeldet bist.. Übrigens besteht im Anschluss an den Fragebogen die Möglichkeit eine Emailadresse anzugeben, wo die Ergebnisse hingeschickt werden sollen.
Das Problem mag vielleicht nicht die generelle Bereitschaft zur Teilnahme sein, sondern eher, dass die Stichprobe schon vorselektiert wird: Man muss ein Luxusgut gekauft haben, ansonsten wird man gleich ausgesperrt. ABER: Es wird nicht erklärt, was genau ein Luxusgut denn ist. Wo fängt Luxus an? Ist, wenn man sich eine Schachtel teure Pralinen kauft, das schon Luxus? Ist Luxus nicht auch immer ein Stück relativ zum sonstigen Lebensstil, zum zur Verfügung stehenden Budget, u.ä.? Oder ist Luxus das was als "gesellschaftlich anerkanntes Luxusgut" bezeichnet wird? Was genau ist dann ein gesellschaftlich anerkanntes Luxusgut? Teure Pralinen? Teure Pralinen mit Blattgold? Definiert sich das ausschließlich durch den Preis?
Das sind alles Fragen, die den Probanden schon zu Beginn nicht beantwortet werden, und die sie vielleicht davon abhalten den Fragebogen auszufüllen.
ZitatOriginal geschrieben von ArtIst.Max
Das Problem mag vielleicht nicht die generelle Bereitschaft zur Teilnahme sein, sondern eher, dass die Stichprobe schon vorselektiert wird: Man muss ein Luxusgut gekauft haben, ansonsten wird man gleich ausgesperrt. ABER: Es wird nicht erklärt, was genau ein Luxusgut denn ist.
So ist es. Hier wird "Luxus" wohl eher als "Statussymbol" vor-definiert und nur rein auf materielle Dinge bezogen.
Das ist einerseits vielleicht notwendig, um nicht den Rahmen zu sprengen. Andererseits schließt es eben Leute aus, die zwar sehr wohl ein "luxuriöses" Leben führen (sowohl - subjektiv - im Vergleich zum eigenen Standard als auch - objektiv - zum Rest der Gesellschaft), aber eben ohne die genannten Marken.
ZitatOriginal geschrieben von Elke2002
So ist es. Hier wird "Luxus" wohl eher als "Statussymbol" vor-definiert und nur rein auf materielle Dinge bezogen.
...
Da die Studie im Rahmen eines Marketing-Studienganges durchgeführt wird, dürfte die Betrachtung des Begriffs Luxus unter ökonomischen Aspekten naheliegen. Im Esoterik-Seminar sähe das sicher anders aus. :p
Obwohl ... wenn ich den Fliege mit seinen geweihten Wässerchen zum Luxuspreis so betrachte ... ist Esoterik auch nicht mehr das, was es ursprünglich war.
Frankie
Ich empfinde die Beispielmarken super schlecht gewählt. Und dies hat mich schon abgeschrocken.
Na ja ... wenns bei Dir statt Rolex 'ne Patek Philippe ist, darfst Du sicher auch teilnehmen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!