Hallo zusammen,
wenn sich jemand nur wegen des Semstertickets in einer Uni immatrikuliert, also nie in der Uni ist und einen Studiengang belegt, der nicht überlaufen ist (z.B. Mathematik), schadet er dann damit der Uni?
Viele Grüße
Simon
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Hallo zusammen,
wenn sich jemand nur wegen des Semstertickets in einer Uni immatrikuliert, also nie in der Uni ist und einen Studiengang belegt, der nicht überlaufen ist (z.B. Mathematik), schadet er dann damit der Uni?
Viele Grüße
Simon
Hallo,
nein der Uni schadet er nicht.
Aber er schadet sich selbst weil ja die Zeit wohl irgendwie im Lebenslauf auftauchen muss.
Zudem wenn man irgendwann doch mal ernsthaft studieren will, muss man ja das Fachwechselen oder beim erneuten Einschreiben die bisherigen Studienzeiten angeben.
Kann eventuell nicht soo gut ankommen, wenn man ein Aufnahmeinterview an der gewünschten Fakultät hat.
Auch hat man als eingeschriebener Student, doch nicht nur Vorteile sondern auch Restriktionen. z.B. Arbeitszeit mit max. 19 h in der Woche um noch als Student zu gelten.
Wird denn keine Studiengebühr seitens der Uni verlangt?
Selbst ohne Studiengebühr wird doch für die Immatrikulation ein Semesterbeitrag erhoben, der bestimmt zwischen 50-100.-€ liegen dürfte.
Ich persönlich denke es gibt nur Nachteile, falls man später doch noch studieren will.
Grüßle
ingo61
Hallo Ingo,
ich hatte an folgende Konstellation gedacht: ein Absolvent arbeitet regulär, schreibt sich jedoch (um das Semsterticket nutzen zu können) für ein anderes Studienfach erneut ein. Das er erneut als Student eingeschrieben ist, braucht er in seinem Lebenslauf eigentlich nicht anzugeben, er hat ja einen regulären Job.
Man kann doch mehr als 19 h pro Woche arbeiten, dann muss man allerdings reguläre Sozialversicherungsabgaben zahlen.
Die Studiengebühren in NRW werden kommendes Semster abgeschafft, dann zahlt man nur noch den Semsterbeitrag, der liegt bei ca. 200 Euro pro Semster.
Viele Grüße
Simon
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von ingo61
Hallo,
nein der Uni schadet er nicht.
Aber er schadet sich selbst weil ja die Zeit wohl irgendwie im Lebenslauf auftauchen muss.
Zudem wenn man irgendwann doch mal ernsthaft studieren will, muss man ja das Fachwechselen oder beim erneuten Einschreiben die bisherigen Studienzeiten angeben.
Kann eventuell nicht soo gut ankommen, wenn man ein Aufnahmeinterview an der gewünschten Fakultät hat.
Auch hat man als eingeschriebener Student, doch nicht nur Vorteile sondern auch Restriktionen. z.B. Arbeitszeit mit max. 19 h in der Woche um noch als Student zu gelten.
Wird denn keine Studiengebühr seitens der Uni verlangt?
Selbst ohne Studiengebühr wird doch für die Immatrikulation ein Semesterbeitrag erhoben, der bestimmt zwischen 50-100.-€ liegen dürfte.
Ich persönlich denke es gibt nur Nachteile, falls man später doch noch studieren will.
Grüßle
ingo61
Man will die Studentenkonditionen nutzen ohne den Status Student irgendwo nennen zu wollen, insbesondere im Lebenslauf nicht. Man geht einem normalen Job nach.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Simon21
Hallo Ingo,
ich hatte an folgende Konstellation gedacht: ein Absolvent arbeitet regulär, schreibt sich jedoch (um das Semsterticket nutzen zu können) für ein anderes Studienfach erneut ein. Das er erneut als Student eingeschrieben ist, braucht er in seinem Lebenslauf eigentlich nicht anzugeben, er hat ja einen regulären Job.
Man kann doch mehr als 19 h pro Woche arbeiten, dann muss man allerdings reguläre Sozialversicherungsabgaben zahlen.
Die Studiengebühren in NRW werden kommendes Semster abgeschafft, dann zahlt man nur noch den Semsterbeitrag, der liegt bei ca. 200 Euro pro Semster.
Viele Grüße
Simon
Kannst das problemlos machen. Meine ehemaligen Lehrer haben das auch gemacht, weil dadurch nur die Semestergebühren von knappe 200 Euro für das Zugticket nötig war für 6 Monate anstatt eine Bahncard100 für mehr als 300 Euro monatlich...
ZitatOriginal geschrieben von TelefonFOREN2011
Meine ehemaligen Lehrer haben das auch gemacht, weil dadurch nur die Semestergebühren von knappe 200 Euro für das Zugticket nötig war für 6 Monate anstatt eine Bahncard100 für mehr als 300 Euro monatlich...
Und wer zahlt die Differenz?
ZitatOriginal geschrieben von JHV
Und wer zahlt die Differenz?
Das die Bahn daran kein Interesse hat, dürfte einleuchtend sein. Mir gehts aber primär um die Uni. Entstehen der irgendwelche Nachteile?
Deine Kommilitonen sind Dir egal?
ZitatOriginal geschrieben von JHV
Deine Kommilitionen sind Dir egal?
Inwiefern entstehen denen Nachteile? Es geht übrigens nicht um mich...
ZitatOriginal geschrieben von Simon21
Inwiefern entstehen denen Nachteile?
Sie müssen es BEZAHLEN!
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