Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin nicht gänzlich im falschen Bereich gelandet und dass ihr mir die lückenhaften Informationen verzeiht. Es geht um einen Sachverhalt, der die aktuelle Mobilfunkrechnung meiner Freundin betrifft.
o2 hat in diesem Monat einen hohen Rechnungsbetrag von >200€ gestellt (kein Prepaid).
Per telefonischer Nachfrage beim Kundendienst stellte sich eben heraus, dass o2 die Gebühren aller "nicht-EU-Gespräche" der letzten 6 Monate auf einen Schlag in die aktuelle Rechnung gepackt hat.
Mir stellt sich jetzt die Frage ob es rechtens ist, den Kunden mit der Abbuchung eines solch hohen Betrages derart zu "überraschen". Anscheinend gab es die letzten 6 Monate keine Kostenkontrolle (für die ja gerne geworben wird) - es war eher so, dass man sich mit den monatlichen Rechnungsbeträgen gewissermaßen "in Sicherheit gewogen" gefühlt hatte. Es waren also in den vergangenen 6 Monaten keinerlei Anzeichen für hohe Gebühren auf den Rechnungen ersichtlich. Verbindungen aus dem EU-Ausland waren wohl normal (monatlich) abgerechnet worden.
Wie also jetzt damit umgehen? Einfach Pech gehabt, o2 hat alles richtig gemacht, besser kontrollieren - Lessons learned? Oder haben wir berechtigten Grund uns bei/über o2 zu beschweren?
Für eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Ciao
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