Vodafone genehmigt nicht zuvor schriftlich bestätigte Vorzeitige Vertragsverlängerung

  • *Edit:
    Es hatt sich alles geklärt habe den tarif doch bekommen.






    zu meiner Geschichte,


    Mein Vertrag "VF Superflat Internet" lauft noch 7 Monate, und ist bereits gekündigt.


    Nun hatte ich eine Mail geschrieben an die Kundenhotline


    Das ich eine Vertragsverlängerung möchte und zugleich die Rücknahme meiner Kündigung aussprechen, wenn Ich in den SuperFlat Internet Allnet Tarif zu 69.95 Euro wechseln kann


    Darauf hin bekam ich eine Mail


    " Es freut uns, dass Sie Interesse an der Fortführung Ihres Vodafone-Vertrags mit der Rufnummer ....... haben.

    Daher machen wir Ihnen das folgende Angebot:

    Sie erhalten den Tarif Vodafone SuperFlat Internet Allnet für monatlich 69,95 Euro. Mit dem Tarifwechsel verlängert sich die Laufzeit Ihres Vertrags um 24 Monate.

    Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie damit einverstanden sind."


    dann hatte ich geschrieben das ich damit einverstanden bin und absofort diesen Tarif möchte.


    Daraufhin bekam ich diese Mail



    "Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen aktuell keine vorzeitige Vertragsverlängerung anbieten können.
    Auch wenn dies nicht die von Ihnen gewünschte Nachricht ist, hoffen wir auf ein weiterhin gutes Miteinander"


    was mach ich nun, möchte unbedingt in den zuvor mir versprochenen Tarif wechseln.?





    [/B]

  • Nachfragen, warum man sich nun anders entschieden hat. Vermutlich lediglich ein Irrtum!

    Gruß Corrado aus HH

  • Ich habe jetzt ein Fax an die Kundenbetreuung gesendet, mit der Anlage der Mail und das ich gern den Tarif hätte wie in der Mail mir zugesagt.


    Mal anschauen was passiert.

  • Nun, auch VF kann sich mal geirrt haben und das im Zweifelsfall auch geltend machen. Aber das hätte man Dir dann auch freundlich beibringen sollen.

    Gruß Corrado aus HH

  • Zitat

    Original geschrieben von corrado
    Aber das hätte man Dir dann auch freundlich beibringen sollen.


    Mit Präsentkorb?


    Ist doch ausreichend Formuliert.

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • Alles Textbausteine...und die Mitarbeiter sehen manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

  • Auf jeden Fall hat VF die Mail des Kunden nicht komplett gelesen, dann wäre ihnen aufgefallen, dass der Kunden in diesem Fall lediglich das Angebot von VF annimmt und es sich nicht um die 1. Anfrage des Kunden handelt.


    Wenn VF den bisherigen Mailverkehr ignoriert, dann sollten sie wenigstens eingestehen, dass zuvor ein Fehler gemacht wurde und die Antwort entsprechend formulieren - ohne Präsentkorb.

    Gruß Corrado aus HH

  • VF geht nur auf die vorherigen Mails ein, wenn im Betreff noch die Bearbeitungsnummer steht.
    sonst bedarf es schonmal einer Nachfrage und dezenten Hinweis.


    Damit stehen die aber nicht allein da,sonder so ziemlich jede große Firma

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • dies habe ich natürlich gemacht sobald ich auf antworten gehe steht Automarisch die Bearbeitungsnummer mit drinnen

  • Ich sehe hier keine übereinstimmenden Willenserklärungen:


    1. Kunde beantragt Vertragsverlängerung (mangels weiterer Angaben wohl im Anschluss an den alten Vertrag).


    2. VF macht ein Angebot.


    3. Kunde nimmt an - mit dem Zusatzwunsch ab sofort.


    4. VF lehnt ab.


    In meinen Augen ein klassischer Fall des §150 Abs. 2 BGB (wenn ich im Sachverhalt nichts übersehen habe).


    Frankie

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