Office PC gesucht

  • Zitat

    Original geschrieben von SteMa Weil ich von Natur aus sparsam bin und für meine Anforderungen brauche.ich ja eigentlich nicht so viel, so dachte ich bis heute.Mittag aber 250 Euro sind im Budget


    Du vertrödelst aber gerade mit Photoshop und einem lahmen PC viel Zeit. Sofern Du mit dem PC Geld verdienen möchtest, mußt Du anders rechnen (Zeit=Geld, wenn Du eher am PC fertig bist, kannst Du mit anderen Sachen Geld verdienen).


    Mein Kompromißvorschlag ist wie schon geschrieben http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=3692 . Da hast Du immerhin 4GB DDR3- RAM und eine Dual Core- CPU für 220€.

  • Ich hab das:


    http://www.cyberport.de/pc-har…-komplett-luefterlos.html


    und nehme es auch für Photoshop her - gibt es auch preiswerter mit Lüfter. Kann die meisten Kommentare zwecks Leistung für Photoshop nicht nachvollziehen - bei mir rennt das Programm auch ohne 3 Ghz sehr schnell.


    Vorteil dieses Mini PCs:
    - spart Platz
    - leistungsfähig genug
    - lüfterlos und fast geräuschlos (mit SSD vollständig geräuchlos) -> spart Nerven
    - kann auch auf den Tisch -> Beinfreiheit
    - kann FullHD Videos etc. problemlos abspielen und wird dabei gerademal handwarm
    - spart Strom

    -> Tristan @ Work <-
    --

  • Zitat

    Original geschrieben von SteMa würde ich denn noch einen Sprung machen wenn ich mein Budget auf 250 erhöhe? Zum 220 Euro Gerät?


    Du könntest dann beim Konfigurieren des PC's ein leises Netzteil auswählen.


    Ich würde bei Geldmangel aber erstmal den 220€- PC holen, und ggf. hinterher bei Bedarf für 30€ ein leises Netzteil kaufen, und selber austauschen.


    Und:
    Klar kannst Du auch mit einer Celeron- CPU und 2GB RAM und mit lärmendem PC mit Photoshop arbeiten. Ich selber würde das mir aber nicht antun.

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Ich hab das:


    http://www.cyberport.de/pc-har…-komplett-luefterlos.html

    Wie bist du denn auf den PC gekommen? Difinity ist mir völlig unbekannt. Hätte nicht gedacht, dass man mit AMD Prozessoren einen lüfterlosen PC bauen kann. Meine letzte AMD CPU stammt allerdings aus dem Jahre 2003. Für das Notebook war die jedoch völlig ungeeignet - der Lüfter lief aufgrund der Hitze fast permanent.


    Gibt es andere Hersteller für lüfterlose und energiesparende Systeme, die nicht gleich 1000 EUR kosten? Komplett selber zusammenbauen oder Komponenten austauschen wäre auch kein Problem. Anwendungen sind im Prinzip nur Surfen, Outlook und DVDs gucken.


    Edit: Das Definity System kommt für mich nicht in Frage. Ein optisches Laufwerk brauche ich schon, aber das genutzte Mainboard und Gehäuse haben mir neue Anregungen gegeben.

  • Hab einfach nach einem neuen MiniPC gesucht, mein vorheriger MiniPC (ZBOX ND22) hatte einen Lüfter der zwar recht leise war aber dennoch immer nervte. Zugleich wollte ich aktuelle Schnittstellen wie USB 3.0 und schnelles Sata 6G + ausreichend Leistung für Photoshop, Entwicklung etc. Cyberport ist hier um die Ecke und da hab ich mir das Teil mal angeschaut und für gut befunden - das Board hat auch ein super schickes UEFI-Bios welches sogar mit der Maus bedient werden kann, finde ich praktisch.
    Optisches Laufwerk (Bluray-Brenner) habe ich per USB angeschlossen - die gibt es auch in super schlank.
    Das Difinity System gibt es auch für deutlich weniger Geld als Barebone ohne irgendetwas ...

    -> Tristan @ Work <-
    --

  • Zitat

    Original geschrieben von SteMa kann man da was falsch machen für meine Anwendungen?


    Gegenüber dem von mir vorgeschlagenen 220€- PC hast Du zum höheren Preis
    -2GB RAM weniger
    -dafür ist Windows 7 dabei


    Sofern Du kein Windows benötigst, ist der PC teurer und weniger leistungsfähig.

  • Ich häng mich hier mal ran:
    Ich suche aktuell einen refurbished Office-PC (Desktop) für einen Zwölfjährigen. Mehr als Internet, ein paar Spiele und eben Office wird damit nicht gemacht.
    Er sollte ne Weile halten, ich dachte da z. B. an einen Dell Optiplex oder evtl auch ein Lenovo.
    Der Preis sollt einkl. Win XP 160-180 Euro nicht überschreiten.
    Hat da jmd einen Tip für mich?

  • Der Punkt ist: "Er soll eine Weile halten!"


    Somit verbietet es sich schon fast von selbst nach etwas Gebrauchtem aus dem Netz zu schauen. Wenn Du nicht gerade einen Core 2 Duo Rechner mit einem E8400 Prozessor und 4 GB Ram findest, würde ich von so einem Vorhaben abraten. ;)


    Das Beste ist, wenn Du einen günstigen PC auf Basis eines Intel Sockel 1155 aufbaust. Nimm ein H61-Board für ca. 45,- Euro, setz einen Celeron G530/G540 oder Pentium G620 (jeweils "boxed") und 2 x 2 GB DDR3-1333 (Kingston Value RAM) Ram drauf und pack da noch ein Be Quiet Pure Power L7 350 Watt dazu. Anstatt Windows XP würde ich mir ein gebrauchtes Windows Vista Business besorgen. Ist moderner, läuft besser auch moderner Hardware und wird noch bis 2014 von Microsoft mit Sicherheits-Updates supported. Ein Downgrade-Recht auf XP Professional ist mit inklusiv, für alle Fälle. ;)


    Festplatten würde ich aktuell zu den Preisen nicht kaufen. In einem halben Jahr sollten sich die Preise wieder normalisiert haben. Vorerst eine kleine gebrauchte SATA-Platte oder eine aus dem eigenen Fundus nehmen, sofern vorhanden. Die neuen günstigen Boards haben alle keinen IDE-Anschluss mehr. Somit kann man ganz alte IDE-Platten vergessen. ;) Das Gehäuse kann man am besten von einem kleinen Medion-PC (Akoya) nehmen. Sowas findet man teilweise bei ebay für 15,- Euro. Reicht vollkommen aus. :D


    Der Vorteil ist, dass man diesen Rechner später immer noch mit einem Core i3 / Core i5 aufrüsten kann, sofern man da später mal günstig dran kommt.


    Zu Sockel 775 Zeiten habe ich mir ein System mit einem Celeronm Dual-Core E3300 zusammen gebaut. Letztens bin ich sehr günstig an einen Core 2 Duo E8400 gekommen. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich erkenne den Rechner nicht mehr wieder und habe hier nun eine ganz andere Leistungsklasse vor mir stehen.


    In Deinem Fall kann der Rechner mit den Ansprüchen des Jungen mitwachsen. Du hältst Dir Aufrüstoptionen offen, um für kleines Geld den Rechner später anzupassen. Sollte das später mal nicht so klappen, dann hat man nur 200,- Euro in den Sand gesetzt und nicht 500,- Euro. Rechne doch mal den Wertverlust auf eine Nutzungszeit von 3 Jahren aus und brich das mal auf den Monat herunter. ;) :D Das ist gerade mal eine Schachtel Kippen!


    Gruß herold

    Neulich im Baumarkt: "Guten Tag, ich brauche eine Laubsäge." "In der Gartenabteilung..."

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