Okay, verstanden. Ja, da hast Du recht.
Ich würde wohl so lange fahren, bis der Wagen mich zum Zwangs-Freibrennen auffordert. Sofern Du also eine Autobahn in der Nähe hast, kannst Du das dann ja machen. Hohe Drehzahl über ein Paar Minuten halten sollte den Effekt bringen. Eventuelle Details kann Dir Dein Hersteller sagen.
Diesel mit Rußpartikelfilter (DPF, RPF, usw.)
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Ein Italiener hält es nicht für nötig seinen Fahrer darüber zu informieren. Er geht lieber einfach mit Motorfehler ins Notlaufprogramm.
Soll heißen ich weiß überhaupt nicht wenn er "zu" ist oder er kurz davor ist "zu" zu sein. :top:
Achja man hat ja sonst keine Sorgen :top:
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Oha. Das ist bei Audi besser gelöst. Da gibts erst ein gelbes Signal mit der letzten Chance für ein Freibrennen zu sorgen und wenn Du das nicht machst gibts das rote Lämpchen mit Game-Over ;
Aber wie Du schon sagtest.. Italiener..
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Also ich mein die Lampe (Anzeige im Bordcomputer) ist schon da. Via Diagnosecomputer lässt die sich auch ansteuern (testen). Nur Serienmäßig wird die wohl beim 1.9er nicht angesteuert. Nur beim 2.4er.
:flop:
Wenn man das alles nur vor dem Kauf wüsste, aber meine Glaskugel war defekt. -
Ich fahre einen Audi A4 2,0 TDI Pumpe-Düse mit DPF seit 6 Jahren mittlerweilen ca. 120.000 km. Von einer Regeneration habe ich bis jetzt noch nichts bemerkt.
Ich fahre täglich etwa 27 km zur Arbeit mit einem Autobahnanteil von 20 km (meistens um 160 km/h). -
Hallo,
ich fahre einen Subaru Impreza Boxer-Diesel, MY 2011 und irgendwie regeneriert der sich ziemlich oft, was sich durch einen deutlichen Leistungsabfall bemerkbar macht. Soll heißen: beim Beschleunigen entsteht ein kilometertiefes Turboloch. Ich halte das beim Überholen für sehr gefährlich, wenn plötzlich nicht mehr die gewohnte Leistung abgerufen werden kann.
Ich fahre mindestens 2 mal 25 km pro Tag und auch öfters mal eine Langstrecke. Ich kann diese unregelmäßige und häufige Regeneration nicht nachvollziehen.
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Habe seit Februar einen Renault-Diesel mit Filter. Bin seitdem etwas über 4.000 km gefahren und hab von Regenerationszyklen nix mitbekommen. Der Wagen hat aber auch eine separate Einspritzung, so dass Regenerationen auch im Stadtverkehr bzw. bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden können.
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Und wenn Du Montags immer zur Arbeit im 4 statt im 6 Gang fährst? Die 110km/h sollten dann doch passen
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s51driver: ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, dass Deine Kiste ohne, dass Du jemals etwas von der Notwendigkeit einer Regeneration bemerkst, direkt in den Notlauf geht.
Möglicherweise bist Du dafür nur einfach noch nicht sensibilisiert genug.
Versuche mal, etwas darauf zu achten. Denn ich denke, auch mit Deinem Streckenprofil sollte es möglich sein, zwischendurch mal dem Motor eine Möglichkeit zu geben, den Filter frei zu brennen.
Bei unserem merke ich das sehr gut: er wird lauter, ruppiger, nimmt unwilliger Gas an, ruckelt etwas, die Leerlaufdrehzahl steigt.
Wenn es soweit ist und z.B. gerade eine kilometerlange schnurgerade Landstraße vor mir liegt, schalte ich runter, damit die Drehzahl zwischen 2000 und 2500 Touren liegt, schalte die Klima an, das Licht an und falls noch nicht der Fall, das Radio und im Winter auch die Sitzheizung. Dann reichen i.d.R. so 2-3 Minuten und die Chose ist vorbei. -
Jochen, wie oft kommt die Regenerierungsphase vor?
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