Hallo,
habe zum Jahreswechsel meine Versicherung gewechselt und hat auch alles reibungslos funktioniert. Der erste Halbjahresbeitrag wurde von der neuen Versicherung bereits eingezogen.
Im März kam dann ein Brief von der Kreisverwaltung, das kein Versicherungsschutz bestehe und ich 7 Tage Zeit habe die Sache zu klären. Sofort bei der Versicherung angerufen, die haben anscheinend etwas falsch gemacht und ich solle bitte sofort eine Kopie des KFZ-Scheins senden. Gesagt getan kam heute, also etwa zwei Monate später, ein erneuter Brief von der Kreisverwaltung.
In der steht:"Für die von mir durchgeführten Tätigkeiten werden Gebühren sowie Auslagen erhoben in Höhe von 37,63€......."
Weiterhin soll ich den Betrag zahlen, auch wenn ich der Meinung wäre, dass der Fehler nicht bei mir lag, sondern bei meinem Versicherer. Diese Regelung kommt mir merkwürdig vor. Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen und verstehe nicht, wieso ich jetzt derjenige sein soll, der hinter seinem Geld herlaufen wird. Was wenn die Versicherung sich schief und die Zahlung verweigert. Was sagt ihr dazu. Hatte jemand ein ähnliches Problem und wie ist es ausgegangen.