Providerwechsel ohne Rufnummernportierung - wie lange ist man ohne Internet/Telefon?

Zurzeit habe ich einen ISDN Anschluss mit DSL. Die Rufnummern möchte ich aus Kostengründen zu einem Voip Anbieter portieren. Danach möchte ich einen gewöhnlichen DSL Anschluss mit nur einer (neuen) Rufnummer nutzen.

Ich würde wie folgt vorgehen:
1. Portierungsauftrag beim VOIP Anbieter aufgeben.
2. DSL Neukundenvertrag bei einem anderen DSL Anbieter abschließen. Ich würde dies bereits 6 Monate vor Ende des alten DSL Vertrags tun und als Wunschtermin den Tag meiner Abschaltung beim jetzigen Provider angeben.

Bislang hatte ich immer gedacht, dass ich wie bei einer Rufnummernportierung eine kaum nennenswerte Ausfallzeit haben werde. Im Internet habe ich aber mehrfach gelesen, dass die Kündigung und Neubeauftrag zu mehreren Wochen Ausfall führen.

Hat jemand schon einmal so etwas gemacht? Wie lange wart ihr ohne Anschluss? Kann man einer längeren Ausfallzeit vorbeugen oder diese zumindest möglichst gering halten?

Danke! Das hört sich doch sehr gut an.

Meinst du wirklich, dass dein Anschluss noch funktioniert hätte, wenn die Adern in Ordnung gewesen wären? Du musst ja eine IP zugewiesen bekommen. Ich glaube, dass deine Einwahldaten nach dem Abschaltdatum nicht mehr funktioniert hätten.

Ist auch komisch, dass der Magenta Mitarbeiter versucht hatte, das zweite Adernpaar anzuschließen. Kam er alleine auf die Idee oder hast du ihn hypnotisiert?

Falls noch andere einen solchen Providerwechsel durchgemacht haben, immer her mit euren Erfahrungsberichten.

Falls ihr zu Voip portiert habt, wie löst ihr das mit der Rufnummernübertragung bei ausgehenden Anrufen? Die neue Rufnummer wird ja nicht weitergegeben, weil sie voraussichtlich nur 2 Jahre gültig sein wird. Nummer unterdrücken, damit keine Verwirrung entsteht?