Windows7 auf 32 GB SSD

Ja, das mache ich regelmäßig ... alles Temporäre etc. ist weg.

Na ja ... von der Warte aus gesehen, ist das ganze Teil unterdimensioniert.

Ich verwalte den Mangel auf allen Ebenen ... immer eine neue Herausforderung.

Das Gerät muss noch reichen, bis das erste wirklich gescheite Tablet am Markt ist ...

Hmm ... über Google finden sich zwar jede Menge (theoretischer) Infos zu NTFS-Streams - Aussagen zu deren Größe bei einer Win7-Standardinstallation kann ich dem Ganzen aber nicht entnehmen. Weißt Du näheres?

Bei den von mir gelesenen Artikeln hat sich eine neue Frage aufgeworfen:
Bei Backups werden die Streams mitgesichert - logisch. Allerdings wundert mich die Größe der Sicherungsdateien. Mit Aronis True-Image, das ich schon lange verwende, führten die zuletzt (etwa) 22 bis 23 GB der Systempartition zu einer Backupdatei von etwa 9,5 GB. Das ist im Vergleich zu WinXP-Sicherungsdateien (auch mit True-Image) auffallend wenig. Dieser Wert würde eher zu den "realen" 15 bis 16 GB passen, die der Explorer für mein System errechnet.

Allerdings zeigt der Explorer definitiv den Wert 0 für Verzeichnisse an, in denen sich große Dateien befinden, so dass es mehr als 15 bis 16 GB sein könnten. So viel mehr allerdings auch nicht, sonst müsste die Backup-Datei größer sein.

Die Größe der Backup-Dateien ist im letzen Jahr nur mäßig angewachsen, während der belegte Plattenspeicher rasant zugelegt hat.

Ihr seht mich ratlos ... ich versteh nur noch Banane ... :confused:

Frankie

Erg.:
Die SSD habe ich natürlich schon mit chkdsk überprüft. Angeblich hat alles seine Richtigkeit ...

So, es gibt Neuigkeiten.

Ich bin nicht nur mit Administratorrechten, sondern ziemlich "besitzergreifend" auf Laufwerk C: unterwegs gewesen. Die Größe mancher Ordner wird nicht einmal angezeigt, wenn man über die passenden Rechte verfügt - man muss sie zusätzlich in Besitz nehmen. Damit kam ich dann auf insgesamt ca. 23 GB belegten Speichers.

Wesentliche Platzfresser sind die Systemwiederherstellungspunkte, von denen bei Windows-Updates jeweils einer erstellt wird (je ca. 0,8 GB - was den Schwund bei den Updates erklären dürfte), der XP-Mode (ca. 1,2 GB), sowie die beiden Dateien für Auslagerung und Ruhezustand (jeweils ca. 1 GB).

Also doch eine logische Erklärung, auf die man aber erst kommt, nachdem man die Rechteverwaltung umgestülpt hat. Ich hoffe nicht, dass daraus das nächste Problem resultiert (weil ich jetzt Besitzer vieler System-Ordner bin). Anders ging es aber nicht - was ich geflissentlich zum k..... finde.

Den Platz für Wiederherstellungspunkte werde ich auf 2 Stück eingrenzen - das bremst Auswüchse.

Den XP-Modus (den ich schon länger nicht mehr genutzt habe), müsste ich deinstallieren können - oder bestehen Bedenken?

Für weitere Ideen mit nennenswertem Potential bin ich offen!!!

Das müsste mich für einige Zeit retten, bis ich mir für die Daten eine 16 oder 32 GB SD-Karte besorgt habe. Auf die 32 GB-Karte passte noch ein Image. Allerdings frage ich mich, warum die Win7-Images im Verhältnis so deutlich kleiner sind als die von XP. :confused:

Bei einer Partition von 23 GB benötigt TI bei der einfachsten Kompression lediglich 9,5 GB. Das halte ich für einen beachtlichen Wert; zumal es noch zwei weitere Stufen gibt (die aber mehr Zeit benötigen).

Jedenfalls danke ich Euch für die Unterstützung auf meinem Weg - das Gerät läuft nun wieder einwandfrei und die zusätzliche SD-Karte, für die es neben dem Kartenleser einen "echten" Laufwerksschacht zum stationären Betrieb gibt, wird die Lage dann wohl mittelfristig entspannen. :top:

Bis denne

Frankie