Erfahrungen mit Fahrradreifen "unplattbar"

  • Zitat

    Original geschrieben von atthegates68


    Ich habe eine Standpumpe aus Metall von SKS, bj. 1984. Außer dem wechseln des Pumpengummis keine Probleme, nur friert die im Winter im Gartenschuppen tatsächlich ein...


    ...da hilft ein leichter Film aus Silikonöl - greift auch weder Gummis noch Schläuche an. :)

    Nehmen Sie beim Melonentest die Gurken aus der Nase, die Tomaten von den Augen und die Melonen aus den Ohren!

  • Zitat

    Original geschrieben von ChinaMobile
    Auch das etwas höhere Gewicht der pannensicheren Reifen wird sich wohl kaum bemerkbar machen, wenn man das Gesamtgewicht von Fahrrad und Fahrer berücksichtigt.


    Die rotierenden Teile haben einen um eine Dimension höheren Anteil am Energieaufwand.
    Ein Kilogramm mehr am Rahmen macht weniger aus als 100 Gramm mehr an der Felge.

  • Zitat

    Original geschrieben von argi_2000
    ...da hilft ein leichter Film aus Silikonöl - greift auch weder Gummis noch Schläuche an. :)


    Hey cool, danke für den Tipp :top:

    -- G60 --

  • Zitat

    Original geschrieben von Tuxracer
    Was ist denn von der Faustformel- "Je besser der Pannenschutz,- desto größer der Rollwiederstand" - zu halten?


    ich denke nicht, dass das Problem der Rollwiderstand ist. Die unplattbar-Reifen sind durch ihr Gewicht unsportlicher und weniger Agil. Mann muss bei jedem Ampelstart die erhöhte Masse des Reifens hochbeschleunigen ... die zudem rotierende Masse ist. Ich fahre daher nen Marathon Racer in der Stadt. Der rollt definitiv leicht und hat wenig Gewicht. Bei halbwenigst umsichtiger Fahrweise habe ich einen platten pro Jahr (ich fahre täglich und ggfs. auch bei Schnee oder Regen). Der Luftdruck ist wichtig dabei. 5-6Bar dürfens schon sein.


    Wer es jedoch nicht auf Geschwindigkeit anlegt und vor allem Bremsen + Beschleunigen vermeidet, fährt mit den unplattbar-Reifen auch nicht schlecht.

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